Dokument
54) Die Supplik des Grafen liegt bei, worin er wünscht, dass die Täter ihm ausgeliefert und ihre Hab und Güter um den erlittenen Verlust eingezogen werden sollen, s.d. [1525]. Nach gleichem Inhalt erlässt der Graf ein besonderes Schreiben an den Deutschmeister, 30. Oktober 1525
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 74, 19
- title of record
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Die gegenseitigen Entschädigungsklagen des Deutschen Orden mit mehreren württembergischen Ämtern und die Entschädigung deutschherrischer Untertanen an die Grafen von Helfenstein aufgrund der Weinsberger Bluttat
- Context
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 7. Deutscher Orden in Mergentheim >> Die gegenseitigen Entschädigungsklagen des Deutschen Orden mit mehreren württembergischen Ämtern und die Entschädigung deutschherrischer Untertanen an die Grafen von Helfenstein aufgrund der Weinsberger Bluttat
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 1525-1527
Other Objects (12)
![53) Ein Reskript des Erzherzogs Ferdinand an den Deutschmeister, dass er auf die Täter der mörderischen Handlung zu Weinsberg fahnden, sie ernsthaft strafen und dem Graf Ulrich zu Helfenstein wegen dessen, was er im Namen seines ermordeten Bruders Graf Ludwig Helferich an ihn fordern wird, behilflich sein möchte, 13. Oktober 1525](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
53) Ein Reskript des Erzherzogs Ferdinand an den Deutschmeister, dass er auf die Täter der mörderischen Handlung zu Weinsberg fahnden, sie ernsthaft strafen und dem Graf Ulrich zu Helfenstein wegen dessen, was er im Namen seines ermordeten Bruders Graf Ludwig Helferich an ihn fordern wird, behilflich sein möchte, 13. Oktober 1525
![30) Der Deutschmeister äußert gegen den Kanzler und Komtur zu Heilbronn sein Misstrauen gegen die Regierung in Stuttgart. Diese würde zu ihren Bauern mehr günstig stehen als zu ihm. Der Deutschmeister verlangt ihre Ansicht, ob man sich dem Ausspruch vom Statthalter und Regenten überlassen soll, 3. Dezember 1526](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
30) Der Deutschmeister äußert gegen den Kanzler und Komtur zu Heilbronn sein Misstrauen gegen die Regierung in Stuttgart. Diese würde zu ihren Bauern mehr günstig stehen als zu ihm. Der Deutschmeister verlangt ihre Ansicht, ob man sich dem Ausspruch vom Statthalter und Regenten überlassen soll, 3. Dezember 1526
![6) Nach einem Bericht des Komturs von Horneck wollen die von Neckarsulm, die nach Stuttgart zitiert wurden, nicht bei der mörderischen Tat in Weinsberg dabei gewesen sein. Sie hätten sich erst nachher zu dem Weinsberger Haufen begeben, wo sie zwar in Weinsberg gegessen und getrunken aber nichts von der Beute erhalten hätten, 11. April 1526](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)