Urkunden
Ulrich von Dahn (Thann) quittiert Jakob von Fleckenstein einen Teil der Kaufsumme für seine Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1652
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1606
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch D, f. 291r.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Dahn; Pfalz, Familie
Soultz-sous-Forêts [F]
Soultz-sous-Forêts [F]
Laufzeit
1489 Juli 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:50 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1489 Juli 14
Ähnliche Objekte (12)
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Heinrich von Fleckenstein und andere bekommen vor dem Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sultz) Recht gesprochen gegen Matthis Ditrich.
Bischof Hermann von Köln gibt seine Erlaubnis zum Verkauf der Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer durch Ulrich von Dahn (Thann) an Jakob von Fleckenstein.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Hohwiller als Burglehen von Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Hans Koch aus Bellheim bestätigt, von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern bei Soultz-sous-Forêts (Sulz) belehnt worden zu sein.
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Heinrich von Fleckenstein und andere bekommen vor dem Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sultz) Recht gesprochen gegen Matthis Ditrich.
Bischof Hermann von Köln gibt seine Erlaubnis zum Verkauf der Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer durch Ulrich von Dahn (Thann) an Jakob von Fleckenstein.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Hohwiller als Burglehen von Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Hans Koch aus Bellheim bestätigt, von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern bei Soultz-sous-Forêts (Sulz) belehnt worden zu sein.
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Heinrich von Fleckenstein und andere bekommen vor dem Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sultz) Recht gesprochen gegen Matthis Ditrich.
Bischof Hermann von Köln gibt seine Erlaubnis zum Verkauf der Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer durch Ulrich von Dahn (Thann) an Jakob von Fleckenstein.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Hohwiller als Burglehen von Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.