- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Thumb von Neuburg, Albrecht
- Kontext
-
Zeitungsausschnittsammlung zur Personengeschichte >> T
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 191 Zeitungsausschnittsammlung zur Personengeschichte
Indexbegriff Person
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Personenakten
Ähnliche Objekte (12)
Thumb-Neuburg, Karl Konrad, Freiherr von
Thumb von Neuburg
Thumb, Peter
Adam Konrad und Albrecht Thumb von Neuburg vergleichen sich mit ihrer Mutter Hildegard wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbes und versprechen, Köngen nicht zu veräußern.
Konrad Thumb von Neuburg d.Ä., Erbmarschall des Fürstentums Württemberg, verleiht für sich sowie die Gebrüder Friedrich und Konrad Thumb von Neuburg, auch für Albrecht, Sohn des +Albrecht Thumb von Neuburg, als Mitvormund dem Melchior Aigner die Hälfte am halben Hof zu Niemandsfreund, auf dem er zur Zeit sitzt und den zuvor sein Bruder Blesi Aigner innehatte. Der Beliehene schwört dem Vogt Daniel Eisinger den Leheneid.
Kaiser Leopold I. belehnt Ludwig Friedrich und Friedrich Albrecht Thumb von Neuburg mit dem Blutbann zu Köngen.
Friedrich Thumb von Neuburg zu Mühlhausen an der Enz, Konrad Thumb von Neuburg zu Köngen, Obervogt in Göppingen, und Albrecht Thumb von Neuburg zu Köngen, Vormünder der Kinder des +Bernhard Thumb von Neuburg, verkaufen Blesin Halder zum Hof Niemandsfreund für 20 fl die Hälfte am Haus und halben Hof in der Landvogtei Schwaben als Eigentum und Erbgut. Die verkauften Güter hatte zuvor der Bruder des Käufers, Peter Halder, als Lehen inne.
Geschwister bzw. Vettern Thumb von Neuburg, namentlich Friedrich zu Mühlhausen an der Enz, Konrad zu Köngen, württembergischer Obervogt in Göppingen, und Albrecht zu Köngen, Vormünder der Kinder des Bernhard Thumb von Neuburg, eignen Melchior Aigner vom Hof Niemandsfreund für 25 fl den halben Hof daselbst, den zuvor sein Bruder Blasius innehatte.
Resignation des Albrecht Thumb von Neuburg auf die Propstei Ellwangen und Streit um dessen Nachfolge: Teil 5
Zoll- und Akzisefreiheit der Gebrüder Thumb von Neuburg zu Köngen
Schreiben zum Pfarrhaus von Albrecht Thumb von Neuburg an seinen Vetter Johann Friedrich Thumb, württembergischer Erbmarschall
Belehnung der Freiherren von Thumb mit dem Erbmarschallenamt
Thumb-Neuburg, Karl Konrad, Freiherr von
Thumb von Neuburg
Thumb, Peter
Adam Konrad und Albrecht Thumb von Neuburg vergleichen sich mit ihrer Mutter Hildegard wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbes und versprechen, Köngen nicht zu veräußern.
Konrad Thumb von Neuburg d.Ä., Erbmarschall des Fürstentums Württemberg, verleiht für sich sowie die Gebrüder Friedrich und Konrad Thumb von Neuburg, auch für Albrecht, Sohn des +Albrecht Thumb von Neuburg, als Mitvormund dem Melchior Aigner die Hälfte am halben Hof zu Niemandsfreund, auf dem er zur Zeit sitzt und den zuvor sein Bruder Blesi Aigner innehatte. Der Beliehene schwört dem Vogt Daniel Eisinger den Leheneid.
Kaiser Leopold I. belehnt Ludwig Friedrich und Friedrich Albrecht Thumb von Neuburg mit dem Blutbann zu Köngen.
Friedrich Thumb von Neuburg zu Mühlhausen an der Enz, Konrad Thumb von Neuburg zu Köngen, Obervogt in Göppingen, und Albrecht Thumb von Neuburg zu Köngen, Vormünder der Kinder des +Bernhard Thumb von Neuburg, verkaufen Blesin Halder zum Hof Niemandsfreund für 20 fl die Hälfte am Haus und halben Hof in der Landvogtei Schwaben als Eigentum und Erbgut. Die verkauften Güter hatte zuvor der Bruder des Käufers, Peter Halder, als Lehen inne.
Geschwister bzw. Vettern Thumb von Neuburg, namentlich Friedrich zu Mühlhausen an der Enz, Konrad zu Köngen, württembergischer Obervogt in Göppingen, und Albrecht zu Köngen, Vormünder der Kinder des Bernhard Thumb von Neuburg, eignen Melchior Aigner vom Hof Niemandsfreund für 25 fl den halben Hof daselbst, den zuvor sein Bruder Blasius innehatte.
Resignation des Albrecht Thumb von Neuburg auf die Propstei Ellwangen und Streit um dessen Nachfolge: Teil 5
Zoll- und Akzisefreiheit der Gebrüder Thumb von Neuburg zu Köngen
Schreiben zum Pfarrhaus von Albrecht Thumb von Neuburg an seinen Vetter Johann Friedrich Thumb, württembergischer Erbmarschall
Belehnung der Freiherren von Thumb mit dem Erbmarschallenamt
Thumb-Neuburg, Karl Konrad, Freiherr von
Thumb von Neuburg
Thumb, Peter
Adam Konrad und Albrecht Thumb von Neuburg vergleichen sich mit ihrer Mutter Hildegard wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbes und versprechen, Köngen nicht zu veräußern.
Konrad Thumb von Neuburg d.Ä., Erbmarschall des Fürstentums Württemberg, verleiht für sich sowie die Gebrüder Friedrich und Konrad Thumb von Neuburg, auch für Albrecht, Sohn des +Albrecht Thumb von Neuburg, als Mitvormund dem Melchior Aigner die Hälfte am halben Hof zu Niemandsfreund, auf dem er zur Zeit sitzt und den zuvor sein Bruder Blesi Aigner innehatte. Der Beliehene schwört dem Vogt Daniel Eisinger den Leheneid.
Kaiser Leopold I. belehnt Ludwig Friedrich und Friedrich Albrecht Thumb von Neuburg mit dem Blutbann zu Köngen.
Friedrich Thumb von Neuburg zu Mühlhausen an der Enz, Konrad Thumb von Neuburg zu Köngen, Obervogt in Göppingen, und Albrecht Thumb von Neuburg zu Köngen, Vormünder der Kinder des +Bernhard Thumb von Neuburg, verkaufen Blesin Halder zum Hof Niemandsfreund für 20 fl die Hälfte am Haus und halben Hof in der Landvogtei Schwaben als Eigentum und Erbgut. Die verkauften Güter hatte zuvor der Bruder des Käufers, Peter Halder, als Lehen inne.
Geschwister bzw. Vettern Thumb von Neuburg, namentlich Friedrich zu Mühlhausen an der Enz, Konrad zu Köngen, württembergischer Obervogt in Göppingen, und Albrecht zu Köngen, Vormünder der Kinder des Bernhard Thumb von Neuburg, eignen Melchior Aigner vom Hof Niemandsfreund für 25 fl den halben Hof daselbst, den zuvor sein Bruder Blasius innehatte.
Resignation des Albrecht Thumb von Neuburg auf die Propstei Ellwangen und Streit um dessen Nachfolge: Teil 5
Zoll- und Akzisefreiheit der Gebrüder Thumb von Neuburg zu Köngen
Schreiben zum Pfarrhaus von Albrecht Thumb von Neuburg an seinen Vetter Johann Friedrich Thumb, württembergischer Erbmarschall