Urkunden
Der Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim verleiht des alten Werzen Mesners Gut zu Dettingen zu Erblehen an Wilhelm Höwlin.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10294 = WR 10294
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Kirchheim G. V.
B. 6
- Further information
-
Ausstellungsort: Kirchheim
Aussteller: Kirchheim, Kaplan
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Kirchheim G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Kirchheim, Kaplan
Indexentry place
Kirchheim unter Teck ES
Date of creation
1489 März 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 März 6
Other Objects (12)
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Pfaff Ulrich Schneider, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht einen Weingarten seiner Pfründe in Dettingen zu Erblehen.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
Meister Martin Hackenhay, Kaplan zu Unserer lieben Frau vor dem obern Tor (zu Kirchheim), verleiht einen Acker seiner Pfründe in Dettingen zu Erblehen.
Kaplan und Heiligenpfleger von St. Martins Altar in Kirchheim verkaufen den Feldsiechen in dieser Stadt die Zinsen und Hellergülten, die sie von Hans Gaisberg erworben haben (WR 10150).
Pfaff Jakob Strohmaier, Kaplan des Dominikusaltars im Kloster Kirchheim, verkauft Wilhelm von Grafeneck seiner Pfründ Holz, 40 Morgen im Isenwinkel, um 100 lb. h.
Johann Baltzin, Kaplan des Frauenaltars in der Pfarrkirche zu Kirchheim, gibt Benz Vinttuser, Bürger zu Kirchheim, einen Weingarten seiner Pfründe zu Erblehen.
Heinrich Schuch, Kaplan von St. Katharinen im Kloster Kirchheim, verleiht zwei Tagwerk Wiese zu Wendlingen zu Erblehen.
Pfaff Jörg Hauk, Kaplan in St. Katharinen Kapelle bei den Sondersiechen zu Kirchheim, leiht Konrad Schemelin, Bürger zu Kirchheim, einen Weingarten zu einem Erblehen.
Heinrich Schuch, Kaplan von St. Katharinen im Kloster Kirchheim, verleiht 1/2 Tagwerk Wiese zu Ötlingen zu Erblehen.
Ulrich Küfer, Kaplan des Allerheiligenaltars im Kloster Kirchheim, stiftet an seinen Altar mit Wiesen und Äckern zu Oberlenningen die Jahrzeit seiner Muhme Beth der Münchin, Schwester im Kloster.
Pfaff Heinrich Hitzin, Kaplan im Spital zu Kirchheim, leiht den ehrbaren Knechten Abilin Früw und Heinz Schuch, Bürger zu Kirchheim, seinen Pfründacker am Löginsberg zu Erblehen.
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Pfaff Ulrich Schneider, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht einen Weingarten seiner Pfründe in Dettingen zu Erblehen.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
Meister Martin Hackenhay, Kaplan zu Unserer lieben Frau vor dem obern Tor (zu Kirchheim), verleiht einen Acker seiner Pfründe in Dettingen zu Erblehen.
Kaplan und Heiligenpfleger von St. Martins Altar in Kirchheim verkaufen den Feldsiechen in dieser Stadt die Zinsen und Hellergülten, die sie von Hans Gaisberg erworben haben (WR 10150).
Pfaff Jakob Strohmaier, Kaplan des Dominikusaltars im Kloster Kirchheim, verkauft Wilhelm von Grafeneck seiner Pfründ Holz, 40 Morgen im Isenwinkel, um 100 lb. h.
Johann Baltzin, Kaplan des Frauenaltars in der Pfarrkirche zu Kirchheim, gibt Benz Vinttuser, Bürger zu Kirchheim, einen Weingarten seiner Pfründe zu Erblehen.
Heinrich Schuch, Kaplan von St. Katharinen im Kloster Kirchheim, verleiht zwei Tagwerk Wiese zu Wendlingen zu Erblehen.
Pfaff Jörg Hauk, Kaplan in St. Katharinen Kapelle bei den Sondersiechen zu Kirchheim, leiht Konrad Schemelin, Bürger zu Kirchheim, einen Weingarten zu einem Erblehen.
Heinrich Schuch, Kaplan von St. Katharinen im Kloster Kirchheim, verleiht 1/2 Tagwerk Wiese zu Ötlingen zu Erblehen.
Ulrich Küfer, Kaplan des Allerheiligenaltars im Kloster Kirchheim, stiftet an seinen Altar mit Wiesen und Äckern zu Oberlenningen die Jahrzeit seiner Muhme Beth der Münchin, Schwester im Kloster.
Pfaff Heinrich Hitzin, Kaplan im Spital zu Kirchheim, leiht den ehrbaren Knechten Abilin Früw und Heinz Schuch, Bürger zu Kirchheim, seinen Pfründacker am Löginsberg zu Erblehen.
Philipp Heimolt, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht die Hofraite zu Dettingen, die seiner Pfründe gehört, zu Erblehen.
Pfaff Ulrich Schneider, Kaplan des Kreuzaltars im Kloster Kirchheim, verleiht einen Weingarten seiner Pfründe in Dettingen zu Erblehen.
Priorin, Seelmeisterinnen und Kaplan des Klosters Kirchheim erlauben Hans Kun von Dettingen, ein Tagwerk Wiesmahd mit Schultheiß und Richtern daselbst gegen 1/2 Morgen Weingarten zu tauschen.
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