Urkunden
Conrad Egelfing und Hans Wis, beide B. zu Riedlingen, schreiben Erhard von Gundelfingen. Im Streit zwischen dem Truchsessen Johannes d.A. von Waldburg und Gf. Andreas von Sonnenberg entscheiden sie als Zusätze der erstgen. Seite, daß die beiden Parteien für ihre Prozeßbehauptungen Beweise vorlegen sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, {Inseriert in Dep. 30/1 T 1 Nr. 233}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Insert
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Urkunden >> Urkunden Grafschaft Friedberg-Scheer >> 16. Jahrhundert >> 1510 - 1509
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 1 Friedberg-Scheer: Urkunden
Laufzeit
1504 Juli 20 (Samstag vor Maria Magdalena)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1504 Juli 20 (Samstag vor Maria Magdalena)
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Bisch. Heinrich von Konstanz, Verweser des Bistums Chur, bestätigt auf Bitten des Ritters Eberhard, Truchsessen von Waldburg, die in Urk. 1451 Februar 7 vorgenommene Stiftung einer Messe in der Pfarrkirche zu Hohentengen. Transfix an Urk. 1451 Februar 7 mit dem Sg. des A.
Die kaiserlichen Notare Martin Rudolf von Trochtelfingen und Melchior Miller von Waldsee (Waise) beglaubigen eine Abschr. der besiegelten Perg. Urk. 1528 Februar 3.
Sigmund, Röm. Ks., bestätigt auf Bitten der Brüder Jakob, Eberhard und Georg, Truchsessen von Waldburg, kaiserlicher Landvögte in Ober- und Niederschwaben, die [inserierte] Urk. 1424 Juli 23
Ammann, Bm., Räte und B. der Stadt Mengen tun kund, daß sie nach Inhalt der Urkk., welche die Truchsessen von Waldburg von den Herzögen Leopold, Friedrich und anderen Herren von Österreich empfangen haben, ihrem Herren, Truchseß Wilhelm, Frei herren von Waldburg, am Ausstellungstag gehuldigt und als Untertanen Gehorsam geschworen haben.
Rudolf II., Erw. Röm. Ks. [voller Titel], befiehlt Bernhard vom Stein, den Erbtruchsessen Karl, Christoph und Ferdinand die Unkosten in Sachen secundi mandati der Pfändung in Höhe von 25 rh. fl. und 55 Kr. und weitere 27 fl. 59 Kr. für vorliegenden Exekutorialbrief zu bezahlen [Text sonst identisch wie die erste Urkunde vom 11.5.1580].
Beurkundet wird, daß die Reichserbtruchsessen Karl und Christoph [voller Titel] eine Erbteilung vorgenommen haben [alle Bestimmungen sind im einzelnen wiedergegeben].
Matthias, Erw. Röm. Ks., bestätigt auf Bitten von Gf. Gottfried zu Oettingen und der Reichserbtruchsessen Froben, seines Rats, und Wilhelm Heinrich, Freiherren von Waldburg, als Kuratoren der Reichserbtruchsessen Christoph Marx und Friedrich, Brüdern, und des Reichserbtruchsessen Wilhelm Heinrich für sich selbst die [inserierte] Urk. 1460 März 24.
Reichserbtruchseß Christoph [voller Titel] leiht seinem Untertan Hans Bengel zu Ennetach (Enendach) einen Hof zu Blochingen, welchen dieser schon vormals zu Lehen empfangen hat [weitere Bestimmungen wie in Dep. 30/1 T 1 Nr. 545].
Reichserbtruchseß Wilhelm Heinrich [voller Titel] leiht Hans Knauß, Bm. und Pfleger des Hl.-Geist-Spitals zu Saulgau, ein Gut zu Herbertingen mit dem Namen des Kaisers Gütlein, nachdem der vorherige Lehnsträger des Spitals, Bm. Melchior Weiß, verstorben ist.
Reichserbtruchseß Christoph [voller Titel] leiht seinem Untertan Marx Freyheit zu Blochingen das Strauben-Gut daselbst zur Erbleihe, das vorher sein verst. Vater Veit Freyheit innehatte [Formular wie Dep. 30/1 T 1 Nr. 731].
Reichserbtruchseß Christoph [voller Titel] leiht seinem Untertan Matheis Berner zu Blochingen (auch: Plochingen) zur Erbleihe ein Gut daselbst, das Berner schon vormals empfangen hat [weitere Bestimmungen wie in Dep. 30/1 T 1 Nr. 545].
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