Archivale
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach schickt seinen Statthalter Wilhelm Pebliß zu Herzog Ludwig von Württemberg, um sich in besonderen Angelegenheiten dessen Rat einzuholen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1345
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 4
Archiv Baden, 15.c Büschel
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach (1560-1604)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Januar 1591
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Januar 1591
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Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.
Markgraf Ernst-Friedrich von Baden-Durlach plant die Zusendung von Falken an Herzog Ludwig von Württemberg.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach meldet Herzog Ludwig von Württemberg, dass er sein Kriegsvolk abgezogen habe.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zwei zugesandte Stuten.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach dankt Herzog Ludwig von Württemberg für die zugeschickte Rüstung zum Turnier.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach bittet Herzog Ludwig von Württemberg für die Einrichtung eines Gestüts um zwei Stuten.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach bittet Herzog Ludwig von Württemberg, ihm einen jungen Bereiter zum Einreiten seiner Pferde zu überlassen.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach macht Herzog Ludwig von Württemberg die erbetene Mitteilung über die Umstände einer Arretierung von drei herrschaftlichen Dienern in der oberen Markgrafschaft Baden.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg über die Maßnahmen des vom Reichskammergericht verordneten Pfennigmeisters.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach empfiehlt den Andreas Brenswegel, welcher von Herzog Ludwig von Württemberg sofort weiter nach Brandenburg empfohlen wird.
Herzog Ludwig von Württemberg überschickt Ernst Friedrich und Jakob von Baden-Durlach die Konkordienformel zur Einsicht und Belehrung zu.
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