Urkunden
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Diepold von Lupfen die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11711 = WR 11711
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Rosenfeld W.
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Rottweil, Hofrichter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Rosenfeld W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
-
Rottweil, Hofrichter
- Laufzeit
-
1443 Dezember 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1443 Dezember 3
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Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Burkhard von Reischach die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Graf Eberhard V. die ihm zugewiesenen Rechte an Marschalkenzimmern angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Volkart von Ow genannt Wutfuß die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Erhard Schneider von Dornhan die ihm zugewiesenen Güter Hansen von Wehingen, nämlich Schloß und Dorf Börstingen, wohl angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet auf Grund eines Urteils des Hofgerichts dem Urteilsprecher Peter Winmann, daß er Diepold von Lupfen auf die Güter der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Oswald Klain, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Diepold von Lupfen in nützliche Gewere auf die Güter (wie in WR 11708) der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz setze.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet 14 Städten, den Grafen Eitelfritz in den ihm zugewiesenen Gütern zu schirmen.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Pfalzgraf Friedrich, Erzherzogin Mechthild, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. von Württemberg, Heinrich, Konrad und Egen, Grafen von Fürstenberg, Wernher und Gottfried von Zimmern, Hans von Geroldseck und den Städten Oberndorf, Sulz, Wolfach, Horb und Haslach, daß sie Graf Eberhard V. im Besitz der ihm zugewiesenen Güter Diepolds von Gippichen schirmen. .
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Albrecht von Gippichen mit Erlaubnis des Lehenherrn Graf Heinrich von Lupfen seiner Frau Jenase von Marbach die Feste Marschalkenzimmern mit Dorf und Kirchensatz auf Lebenszeit verwidmet hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Schwester Adelheid Pfeffingerin, Klosterfrau zu Oberndorf, für ihre Gültforderung an Berthold Schilling sel. dessen genannte Güter (Kelnhof und Kirchensatz zu Empfingen, Widemen zu Fischingen, Betra, Wiesenstetten, Mühlheim und Hausen) wohl angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß durch Urteil Reinold von Geroldseck zu Sulz, Domherr zu Straßburg und Augsburg, mit seinen als Erbe seiner Schwester Margarete von Lupfen erhobenen Ansprüchen an Tuningen Burg und Dorf abgewiesen worden sei.
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