Urkunden
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet auf Grund eines Urteils des Hofgerichts dem Urteilsprecher Peter Winmann, daß er Diepold von Lupfen auf die Güter der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz anleite.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11707 = WR 11707
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Rosenfeld W.
B. 5
- Further information
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Aussteller: Rottweil, Hofrichter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Rosenfeld W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
-
Rottweil, Hofrichter
- Date of creation
-
1443 August 2
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1443 August 2
Other Objects (12)
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Diepold von Lupfen die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Oswald Klain, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Diepold von Lupfen in nützliche Gewere auf die Güter (wie in WR 11708) der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz setze.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß durch Urteil Reinold von Geroldseck zu Sulz, Domherr zu Straßburg und Augsburg, mit seinen als Erbe seiner Schwester Margarete von Lupfen erhobenen Ansprüchen an Tuningen Burg und Dorf abgewiesen worden sei.
Der Hofrichter zu Rottweil entscheidet Streitigkeiten zwischen Rainald von Geroldseck, Domherrn zu Straßburg und Augsburg, und Rudolf von Fridingen wegen der Hinterlassenschaft der Margarethe von Geroldseck.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Hans Maiger, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Hans von Bubenhofen um 100 fl. auf die Güter des Hänslin von Hard zu Engstlatt anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Benz Dornhain, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Burkhard von Reischach um 2000 fl. auf die Güter des Grafen Friedrich d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Heinrich Besenvelde, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er den Grafen Eitelfritz um 2000 Mark Goldes auf die Güter des Grafen Fritz d. Ä. genannt Ötinger anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Hans dem Kunner, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Volkart von Ow genannt Wutfuß um 4000 fl. auf die Güter Graf Friedrichs d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Pfalzgraf Friedrich, Erzherzogin Mechthild, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. von Württemberg, Heinrich, Konrad und Egen, Grafen von Fürstenberg, Wernher und Gottfried von Zimmern, Hans von Geroldseck und den Städten Oberndorf, Sulz, Wolfach, Horb und Haslach, daß sie Graf Eberhard V. im Besitz der ihm zugewiesenen Güter Diepolds von Gippichen schirmen. .
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Margarethes von Geroldseck, Walthers sel. Witwe, geb. Pfalzgräfin von Tübingen, auf ihre Ansprüche an die Herrschaft Herrenberg.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Albrecht von Gippichen mit Erlaubnis des Lehenherrn Graf Heinrich von Lupfen seiner Frau Jenase von Marbach die Feste Marschalkenzimmern mit Dorf und Kirchensatz auf Lebenszeit verwidmet hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Diepold von Lupfen die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Oswald Klain, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Diepold von Lupfen in nützliche Gewere auf die Güter (wie in WR 11708) der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz setze.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß durch Urteil Reinold von Geroldseck zu Sulz, Domherr zu Straßburg und Augsburg, mit seinen als Erbe seiner Schwester Margarete von Lupfen erhobenen Ansprüchen an Tuningen Burg und Dorf abgewiesen worden sei.
Der Hofrichter zu Rottweil entscheidet Streitigkeiten zwischen Rainald von Geroldseck, Domherrn zu Straßburg und Augsburg, und Rudolf von Fridingen wegen der Hinterlassenschaft der Margarethe von Geroldseck.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Hans Maiger, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Hans von Bubenhofen um 100 fl. auf die Güter des Hänslin von Hard zu Engstlatt anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Benz Dornhain, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Burkhard von Reischach um 2000 fl. auf die Güter des Grafen Friedrich d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Heinrich Besenvelde, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er den Grafen Eitelfritz um 2000 Mark Goldes auf die Güter des Grafen Fritz d. Ä. genannt Ötinger anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Hans dem Kunner, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Volkart von Ow genannt Wutfuß um 4000 fl. auf die Güter Graf Friedrichs d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Pfalzgraf Friedrich, Erzherzogin Mechthild, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. von Württemberg, Heinrich, Konrad und Egen, Grafen von Fürstenberg, Wernher und Gottfried von Zimmern, Hans von Geroldseck und den Städten Oberndorf, Sulz, Wolfach, Horb und Haslach, daß sie Graf Eberhard V. im Besitz der ihm zugewiesenen Güter Diepolds von Gippichen schirmen. .
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Margarethes von Geroldseck, Walthers sel. Witwe, geb. Pfalzgräfin von Tübingen, auf ihre Ansprüche an die Herrschaft Herrenberg.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Albrecht von Gippichen mit Erlaubnis des Lehenherrn Graf Heinrich von Lupfen seiner Frau Jenase von Marbach die Feste Marschalkenzimmern mit Dorf und Kirchensatz auf Lebenszeit verwidmet hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Diepold von Lupfen die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Oswald Klain, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Diepold von Lupfen in nützliche Gewere auf die Güter (wie in WR 11708) der vier Brüder von Geroldseck zu Sulz setze.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß durch Urteil Reinold von Geroldseck zu Sulz, Domherr zu Straßburg und Augsburg, mit seinen als Erbe seiner Schwester Margarete von Lupfen erhobenen Ansprüchen an Tuningen Burg und Dorf abgewiesen worden sei.
Der Hofrichter zu Rottweil entscheidet Streitigkeiten zwischen Rainald von Geroldseck, Domherrn zu Straßburg und Augsburg, und Rudolf von Fridingen wegen der Hinterlassenschaft der Margarethe von Geroldseck.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Hans Maiger, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Hans von Bubenhofen um 100 fl. auf die Güter des Hänslin von Hard zu Engstlatt anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Benz Dornhain, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Burkhard von Reischach um 2000 fl. auf die Güter des Grafen Friedrich d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Heinrich Besenvelde, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er den Grafen Eitelfritz um 2000 Mark Goldes auf die Güter des Grafen Fritz d. Ä. genannt Ötinger anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Hans dem Kunner, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Volkart von Ow genannt Wutfuß um 4000 fl. auf die Güter Graf Friedrichs d. Ä. von Zollern anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Pfalzgraf Friedrich, Erzherzogin Mechthild, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. von Württemberg, Heinrich, Konrad und Egen, Grafen von Fürstenberg, Wernher und Gottfried von Zimmern, Hans von Geroldseck und den Städten Oberndorf, Sulz, Wolfach, Horb und Haslach, daß sie Graf Eberhard V. im Besitz der ihm zugewiesenen Güter Diepolds von Gippichen schirmen. .
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Margarethes von Geroldseck, Walthers sel. Witwe, geb. Pfalzgräfin von Tübingen, auf ihre Ansprüche an die Herrschaft Herrenberg.