Urkunden
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Albrecht von Gippichen mit Erlaubnis des Lehenherrn Graf Heinrich von Lupfen seiner Frau Jenase von Marbach die Feste Marschalkenzimmern mit Dorf und Kirchensatz auf Lebenszeit verwidmet hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7988 = WR 7988
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornhan W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Rottweil, Hofrichter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornhan W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Rottweil, Hofrichter
Laufzeit
1461 Juni 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1461 Juni 16
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Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Graf Eberhard V. die ihm zugewiesenen Rechte an Marschalkenzimmern angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, wie der Priester Hans Stainli von Rottweil der Frühmesse zu Dornhan seine Gülten zu Breitenau und Römlinsdorf um 61 lb. 10 ß h. verkauft.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Erhard Schneider von Dornhan die ihm zugewiesenen Güter Hansen von Wehingen, nämlich Schloß und Dorf Börstingen, wohl angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Martin von Neuneck mit den 3 fl. Zins und 60 fl. Hauptgut, für die er sich gegen Diepold von Gippichen verschrieben hat, Graf Eberhard V. gewärtig sein soll.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Diepold von Lupfen die ihm zugewiesenen Güter angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet und besätigt den Verkauf WR 13 169.
Der Hofrichter von Rottweil beurkundet den Verzicht des Markgrafen Hesse von Hachberg und seiner Gemahlin Margarete Pfalzgräfin von Tübingen auf die Herrschaft Herrenberg.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet einen Rechtsspruch auf die Klage von Bürgermeister und Rat von St. Gallen als Vertreter der Freiherrn von Sax gegen die Stadt Möhringen von Kaspars von Klingenberg wegen.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß durch Urteil Reinold von Geroldseck zu Sulz, Domherr zu Straßburg und Augsburg, mit seinen als Erbe seiner Schwester Margarete von Lupfen erhobenen Ansprüchen an Tuningen Burg und Dorf abgewiesen worden sei.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß vor ihm Heinrich Meßstetter genannt Heinrich Schultheiß von Ebingen der Klause zu Meßstetten für Aufnahme seiner Tochter Katharine seinen halben Zehnten zu Winterlingen geschenkt hat.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht der Herzogin Anna von Teck, geb. von Helfenstein auf ihre Ansprüche an Owen und Gutenberg, die sie von Morgengabe und Heimsteuer wegen hatte.
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