Arbeitspapier | Working paper
Vergangenheitsarbeit - Transitional Justice
Dieses neue Hintergrundpapier gibt zunächst einen Überblick über zentrale Begriffe der Debatte wie Gerechtigkeit, Versöhnung etc.. Anschließend werden drei Formen des Umgangs mit Vergangenheitsaufarbeitung vorgestellt: Vergessen & Verdrängen, strafrechtliche Aufarbeitung und Wahrheitskommissionen. Sie werden jeweils von historischen Beispielen illustriert: Ruanda, Deutschland und Südafrika. Die Frage, mit der sich das Papier befasst, lautet: Wie kann belastete Vergangenheit am besten aufgearbeitet werden? Und kann es ein "zu viel" oder "zu wenig" an Transitional Justice geben?
- Weitere Titel
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Transitional Justice
- ISSN
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1439-2011
- Umfang
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Seite(n): 29
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet
- Erschienen in
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Hintergrund- und Diskussionspapier (53)
- Thema
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Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Bundesrepublik Deutschland
Übergangsgesellschaft
Wahrheit
Geschichtsbild
Ruanda
kollektives Gedächtnis
Gewaltlosigkeit
Versöhnung
Vergangenheitsbewältigung
Gerechtigkeit
Gewaltverzicht
Republik Südafrika
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Weber, Charlotte
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Bund für Soziale Verteidigung e.V.
- (wo)
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Deutschland, Minden
- (wann)
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2017
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-50029-2
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Weber, Charlotte
- Bund für Soziale Verteidigung e.V.
Entstanden
- 2017