Urkunden
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32 Bü 5 = A 602 Nr 454}
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Überlieferungsart: Entwurf
Vermerke: dabei: Formular eines Absagebriefs
- title of record
-
Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Context
-
Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Eberhard II. der Jüngere
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 32} Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504)
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1498 April 10
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1498 April 10
Other Objects (12)
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein.
Herzog Eberhard tritt wegen Alters und Leibesblödigkeit und aus Liebe zu Ulrich und dem Fürstentum Württemberg die Regierung ab.
Herzog Georg von Bayern beredet mit pfalzgräflichen und württembergischen Gesandten einen neuen Vergleich mit Herzog Eberhard.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.
Kurfürst Philipp von der Pfalz teilt Herzog Ulrich mit, dass Herzog Eberhard gestorben und im Stift zum Heiligen Geist in Heidelberg beigesetzt worden sei.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein.
Herzog Eberhard tritt wegen Alters und Leibesblödigkeit und aus Liebe zu Ulrich und dem Fürstentum Württemberg die Regierung ab.
Herzog Georg von Bayern beredet mit pfalzgräflichen und württembergischen Gesandten einen neuen Vergleich mit Herzog Eberhard.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.
Kurfürst Philipp von der Pfalz teilt Herzog Ulrich mit, dass Herzog Eberhard gestorben und im Stift zum Heiligen Geist in Heidelberg beigesetzt worden sei.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard.
Prälaten, Landschaft, Landhofmeister, Kanzler und Räte von Württemberg errichten das durch den Esslinger Vertrag, den Herzogsbrief und das Testament Eberhards im Barte vorgesehene Regiment.
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein.
Herzog Eberhard tritt wegen Alters und Leibesblödigkeit und aus Liebe zu Ulrich und dem Fürstentum Württemberg die Regierung ab.
Herzog Georg von Bayern beredet mit pfalzgräflichen und württembergischen Gesandten einen neuen Vergleich mit Herzog Eberhard.
Eberhard erlässt ein Anschreiben an die Stände des Reichs gegen das Regiments und der Untertanen Konspiration.
Anbringen der herzoglichen Räte an Eberhard den Jüngeren betreffend Trennung von seiner Gemahlin, Verlegung der Kanzlei von Stuttgart, Rüstung zum Krieg
Graf Eberhard der Jüngere versichert sich gegen Eberhard den Älteren, dass ihm dieser den Sitz zu Nürtingen nur auf Widerrufen eingeräumt, dass ihm der Wein und die Frucht, die er dort erhalte, an seinem Leibgeding abgezogen worden, dass seine Räte und Diener zugleich für Eberhard den Älteren verpflichtet werden sollen.
Verzeichnisse der auf Fasnacht, bez. zum Empfang der Herzogin nach Stuttgart Geladenen, nebst zugehörigen Schriften.
Graf Eberhard der Jüngere schreibt seinem Bruder (Heinrich) wegen einer Zusammenkunft in Offenburg.
Der Abt von Einsiedeln und Propst vom St. Gerold Stift dem Herzog Eberhard auf Wunsch 3 Hunde.