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"Aktivtagung Vertreterversammlung im Januar 1992". [Aktivtagung der Vertreterversammlung der KG Chemnitz eG - Januar 1992]

Enthält v. a.: Teil 1: (Atmo Stimmengewirr Pausenatmosphäre im Saal) (00:00:00).- Günter Dietz (?) (Mitglied vom Aufsichtsrat der KG Chemnitz eG, Tagungsleiter) Aufruf Themenkomplex 3, Erfahrungen mit dem Modell der Agenturleiterleitung im Landkreis Erfurt seit der Währungsunion.- Verlegung des Tagesordnungspunkte 3.2. Erfahrungen eines Agenturleiters auf nach der Mittagspause (00:05:27).- Stöle (?) (Vorstandsvorsitzender der KG Erfurt eG) über positive Erfahrungen mit dem Modell der Agenturen im Landkreis Erfurt.- Stöle hat innerhalb eines Tages 70 Läden mit Waren des täglichen Bedarfs (WtB-Geschäfte) übernommen.- Gründung vom Großhandelsunternehmen bei Gotha.- Filialleiter wollten Verkaufsstellen übernehmen, Bürgermeister begannen im Rahmen der Entflechtung mit massiven Ausschreibungen für Verkaufsstellen des Konsum.- Überwiegend unrentable Filialen konnten nicht übergeben werden.- Beratung mit dem Landrat und Bürgermeister über Versorgung der Landregionen.- Darlegung eines sinnvollen Konzeptes der Schaffung von Agenturen als Einstiegsmöglichkeiten für ostdeutsche Bürger in Existenzgründungen als Einzelhändler.- Erläuterung der wirtschaftlichen Vorteile einer Konsumgenossenschaft (KG).- Gründung des Unternehmens Topmarkt im Bereich WtB.- Realisierung der Versorgung in Dörfern und kleinen Siedlungen in Erfurt.- Zusammenarbeit der großen Topmarkt Filialen mit kleinen Läden als "Anhängefilialen" in der Region auf dem Gebiet der Warenbestellung und Lagerhaltung.- Zusammenarbeit mit der KG Weimar [Ende bricht im Satz ab] (00:06:29).- Teil 2: Fortsetzung Erfahrungsbericht Stöle (?) zum Agenturmodell.- Die Agenturen kommen auf dem Markt gut mit der Konkurrenz von REWE zurecht.- Besondere Schädigung durch Medienberichte über Aufgabe der KG Nordthüringen mit Sitz in Erfurt, die auf KG Erfurt übertragen werden.- Plakataktion "Konsum Erfurt lebt".- Bilanz KG Erfurt 1990 3,7 Million DM Verlust, 1991 8,6 Millionen DM Verlust und wird 1992 nach vorläufiger Hochrechnung ca. eine Million DM Gewinn verzeichnen können.- 85 Prozent des vorherigen Umsatzes mit weniger Filialen im Bereich WtB.- Kunden bestätigen das Konzept.- Ziel der Privatisierung sind Existenzgründungen als Einzelhändler und Versorgung der Bevölkerung zu erträglichen Preisen.- Erläuterung der rechtlichen und finanziellen Bedingungen bei Topmarkt-Filialen und Anhängefilialen.- Erläuterungen zum Personalmanagement zur Erhaltung von Arbeitsplätzen in Dörfern.- Erläuterungen zu Ursachen der Wirtschaftlichkeit.- Das Modell ist noch am Beginn, bisher gab es nur eine Fehlbesetzung bei der Leitung der Agenturen.- Von zwölf Agenturleitern haben vier Anträge auf Kauf ihrer Leitobjekte gestellt (Atmo Beifall) (00:00:00).- Reinhard (?) (Vertreterin der Industrie- und Handelskammer, IHK, Chemnitz) zum prinzipiellen Standpunkt der IHK zu Modellen der Privatisierung der dörflichen Grundversorgung.- Warnt vor Risiken privater Geschäftstätigkeit aufgrund der Erfahrungen in der BRD.- Abmeldungsquote im Einzelhandel über 50 Prozent 1992.- IHK ist an Aufrechterhaltung der Versorgung auf dem Lande interessiert.- IHK unterstützt tragfähige Modelle [Ende bricht im Satz ab] (00:27:04).- Teil 3: Fortsetzung der Stellungnahme der IHK durch Reinhard (?) über Unterstützung der IHK für Privatisierungsmodelle.- Kritik an Agentur-Modellen der KG im Bereich Vermarktung der Ost-Produkte.- Agenturmodell zur Schaffung von Arbeitsplätzen.- Bedenken bei Finanzierung der Agenturen durch Geschäftsbanken.- Förderungen aus Bund und Land gehen am Handel vorbei.- Investitionszulagen wurden gestrichen.- Bietet an, Anträge auf differenzierte Förderung zu unterstützen.- Favorisiert Franchising-Modelle (Konzessionsverkauf).- Ziel der Privatisierung sollte Entlassung der Agentur aus der KG sein (Atmo Beifall).- Ankündigung der Mittagspause (00:00:00).- Kaiser (?) (Franchise-Nehmer der Firma Topmarkt Erfurt) über den schwierigen Beginn der privaten Tätigkeit 1991.- Grundversorgung soll auf Wunsch der Kunden durch separate Fleischer- und Bäckerläden erweitert werden.- Erweiterung der Ladenfläche ohne Lager.- Bestellung und Abrechnung über EDV-System.- Unterstützung durch Banken gibt es nur wenig bei Franchising-Modellen, Ausnahme bildet dabei die Sparkasse.- Bisher ist seine Arbeit rentabel.- Erläuterungen zur Rentabilität und Kundenfreundlichkeit von Franchising-Modellen [Ende bricht im Satz ab] (00:13:19).- Teil 4: [Modulation beginnt im Satz] Fortsetzung des Erfahrungsberichtes von Kaiser (?) über soziale Funktionen des Dorfladens.- In ländlichen Gebieten gibt es kaum noch Service-Dienstleister im Handwerk und Gewerbe.- Bei Zusammenschluss von Franchise-Nehmern wäre eine Übernahme seines Modells möglich.- Erläutert Vorteile des EDV-Systems zum Bestellungs- und Rechnungswesen.- Bietet Beratung an (Atmo Beifall) (00:00:00).- Aufruf Punkt 4 der Tagesordnung, Stellungnahme der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) zum Privatisierungsmodell (00:06:52).- Rainer Kuschewski (?) (Sekretär vom Hauptvorstand der HBV Thüringen) über kritische Haltungen von Gewerkschaften zu den Privatisierungsmodellen.- HBV unterstützt alle Bemühungen zur Sicherung der Landversorgung.- Mit Expansion westdeutscher Handelsunternehmen verändert sich die Handelsstruktur im Osten Deutschlands.- Wegen des Fehlens von Regularien bildet sich ein Überangebot großflächiger Verkaufseinrichtungen in Ballungsgebieten und Randgebieten von Großstädten.- Nachlass der Konsumgenossenschaften hat nicht mehr die Anziehungskraft.- Edeka geht als Sieger im Verteilungskampf um Konsumgesellschaften hervor.- Aufzählung noch bestehender KG, die sich weiter in großen Schwierigkeiten befinden.- Zehntausende von Frauenarbeitsplätzen im ländlichen Handel sind bereits verloren gegangen.- Zitat aus streng vertraulichen Erkenntnissen aus dem Bundeswirtschaftsministerium über Probleme bei der Versorgung der Landbevölkerung.- HBV wollte bei Gesprächen im Bundeswirtschaftsministerium Landesbürgschaften für Konsumgenossenschaften erreichen.- Problem der ländlichen Unterversorgung wurde dort negiert.- Erst nach Unterschriftensammlungen in der Bevölkerung wurden in einigen neuen Bundesländern Förderprogramme aufgelegt.- Bei Auflösung der Handelsorganisation (HO) wurde auf volle Privatisierung gesetzt.- Stellungnahme zum Agentur-Modell im Hinblick auf Arbeitnehmer- Arbeitgeberverhältnis und Eigentum an Betriebsmitteln.- Der Agenturleiter trägt das volle Risiko, die KG zieht Nutzen aus dem Geschäft.- "...es handelt sich um betriebsrettenden Konsum".- Arbeitsvertragliche- und tarifvertragliche Rechte wirken zwingend.- Problem der arbeitsvertraglichen Gestaltung in Agentur-Verträgen (00:07:41).- Teil 5: Fortsetzung der Stellungnahme der HBV durch Rainer Kuschewski (?) in Bezug auf Lohnrechnung in Agenturen.- Frage des Einsatzes von Praktikanten und Umschülern, bei denen das Arbeitsamt zustimmen muss.- Investitionskosten für Renovierungen und neue Technik sind im Agenturvertrag nicht enthalten.- Arbeitsrechtliche Konsequenzen der Vertragslage (Atmo Beifall) (00:00:00).- Aufruf des nächsten Diskussionsredners (00:05:07).- Godsagioris (?) (Mitarbeiter der Planco Consulting GmbH Essen) über die Aufgaben des Consultingunternehmens im Auftrag des Bundesministeriums für Bauwesen, Raum- und Städtebau bei der Betreuung des Modellprojektes "Forschungsvorhaben Nachbarschaftsladen 2000", das sich mit der Problematik der Grundversorgung des ländlichen Raumes befasst.- Untersuchungsschwerpunkt ist die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Modells.- Modell der KG Chemnitz eG baut auf dem Modell "Nachbarschaftsladen 2000" auf.- Hier soll das Modell auf sehr kleine Einheiten bis 5.000 oder 10.000 Einwohner angewendet werden.- Das Modell der KG Chemnitz eG bietet Selbständigen die Möglichkeit, sich ohne viel Eigenkapital eine Existenzgrundlage zu schaffen.- KG verfolgt damit auch eigene Ziel, wie Senkung der Logistikkosten.- Warnung vor Senkung der Kosten durch Umlenkung auf Agenturleiter.- Erste Erfahrungen zeigen Erfolge, die aber kurzfristig sein könnten.- Kritik an Mietkalkulationen und nicht veranschlagten zusätzlichen höheren Sachkosten.- Nennt Schwachpunkte in Partnerschaftsverträgen mit Agenturleitern.- Frage nach rechtlichen Grundlagen für den Agenturleiter gegenüber der KG.- Erläuterungen zu Gefahren, die bei Konkurrenzentwicklung durch Etablierung von Discountläden in der Zukunft auftreten könnten.- Fragen der Kaufkraft sollten berücksichtigt werden.- Im Modell der KG Chemnitz ist die Arbeitsproduktivität (Kalkulation mit Anzahl von Vollarbeitskräften) zu hoch angesetzt.- Vergleich zu Kalkulationen der Vollarbeitskraftzahlen bei REWE.- Fragen der Lohnzahlungen werden am Beginn keine große Rolle spielen, da die Mitarbeiter froh sind, wenn sie nicht arbeitslos werden.- Langfristig sind Agenturen von hoher Fluktuation bedroht.- Hoher Arbeitsaufwand für Leiter von Agentur-Filialen mit nachgeordneten Läden.- Kalkulierte Größe der Verkaufsflächen sind sehr klein bemessen, falls außer Lebensmitteln noch Dienstleistungen angeboten werden sollen.- Vergleich mit einem Nachbarschaftsladen in einem westlichen Bundesland [Ende bricht im Satz ab] (00:05:37).- Teil 6: [Modulation beginnt im Satz und bricht nach wenigen Worten wieder ab] Inhalt wird nicht deutlich (00:00:00).- Teil 7: [Modulation beginnt im Satz] Hans Leichsenring (Vorstandsvorsitzender der KG Chemnitz eG) mit Stellungnahme zu Kritikpunkten der Experten Kaiser (?) und Godsagioris (?) zum Agenturmodell der KG Chemnitz im Hinblick auf Sicherheiten für die Agenturleiter (00:00:00).- Ankündigung der Kaffeepause und Möglichkeiten der Beratung der Agenturleiter mit Vorstandsmitgliedern (Atmo Stimmenwirr) (00:02:50).- Stöle (?) (Vorstandsvorsitzender der KG Erfurt eG) zur Lohngestaltung in Agenturen.- Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit von Filialen (Atmo Beifall) (00:03:53).- Rainer Kuschewski (?) (Sekretär vom Hauptvorstand der HBV Thüringen) über die Personalstärke in KG der Bezirke.- Kritik an Förderpolitik seitens der Bundesregierung.- Problem der rechtlichen Stellung der Arbeitnehmer.- Fragen der Abfindungen sind kein Problem.- Investitionsbedarf in Filialen.- Fragen der Risikobereitschaft (Atmo Beifall) (00:13:55).- Godsagioris (?) (Mitarbeiter der Planco Consulting GmbH Essen) [im OFF aus dem Saal] bietet Beratung für langfristige Beurteilung der Wirtschaftlichkeit an.- Wiederholung der Risikofaktoren.- Einwurf Hans Leichsenring zur Filialstruktur (00:19:31).- Manfred Bohnen (?) (Mitglied Aufsichtsrat der KG Chemnitz eG, Bereichsleiter Finanzen, Planung und Controlling) über Modelleinführung auch ohne Förderung seitens der Landesregierung.- Frage an Gäste aus westdeutschen Bundesländern nach Förderwürdigkeit des Chemnitzer Agenturmodells (00:25:32).- Künast (?) (Mitarbeiterin im Wirtschaftsministerium Freistaat Sachsen, Referat Mittelstand, Handel, Handwerk und freie Berufe) mit positiver Stellungnahme zum Agentur-Konzept der KG Chemnitz eG.- Einige kritische Punkte betrafen Aspekte, die der Vertreter des HBV benannt hat.- Angebot des Ministeriums zur Förderung der Existenzgründer, sobald das endgültige Konzept zur Bewilligung vorliegt [Ende bricht im Wort ab] (00:28:17).- Teil 8: Fortsetzung der Stellungnahme Künast (?) über Hoffnung auf eine neue Förderpolitik des Bundes infolge der Personalveränderungen im Wirtschaftsministerium.- Strategie ihres Ministeriums ist es, den Konsum am Leben zu erhalten (Atmo Beifall) (00:00:00).- Klaus Stöhna (?) (Mitarbeiter HLT Gesellschaft für Forschung, Planung, Entwicklung mbH, Eigentum des Landes Hessen) über Aufgaben der HLT bei der Verbesserung der Strukturentwicklung.- Er verstehe nichts von Einzelhandel, aber von regionaler Strukturverbesserung.- Förderung unternehmerischer Initiativen durch das vorliegende Modell.- Agenturmodell ist sehr interessant, Anzahl der Agenturen wird sich sicher in fünf bis sechs Jahren aufgrund des Kostendrucks reduzieren.- Beim Nachbarschaftsladen 2000 in alten Bundesländern wurden die Personalkosten vom Land übernommen.- Nutzung von Fördermitteln der Landesregierung.- Kommunen sollten Agenturen fördern, indem sie bezahlbaren Mieten anbieten oder Objekte bereitstellen (Atmo Beifall) (00:01:21). Brombacher (?) (Mitarbeiterin im Landwirtschaftsministerium Freistaat Sachsen) [im OFF aus dem Saal] über Richtlinien zur Förderung baulicher Maßnahmen.- Bei Investitionen in Agenturen müssen Einzelfallprüfungen erfolgen.- Zwischenrufe von Agenturleitern mit Kritik an der Arbeit im Landwirtschaftsministerium (00:09:18).- Ewers (?) (Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz, Ressort Binnenhandel) über Ministerpräsident Rainer Brüderle als Vater der Nachbarschaftsläden.- Rückblick auf die Geschichte der Nachbarschaftsläden in Rheinland-Pfalz, insbesondere im Hinblick auf Fördermöglichkeiten durch die Landesregierung.- Es geht um Verhinderung des weiteren Abbaus der Einzelhandelsgeschäfte.- Das Pilotprojekt "Nachbarschaftsladen 2000" in alten Bundesländern läuft sehr schleppend (Atmo Beifall) (00:14:01).- Zwischenrede aus dem Saal über mangelnde Förderung für Nachbarschaftsländen (00:22:25).- Abschluss des Tagesordnungspunktes 5 und Ankündigung der Schlussrede von Hans Leichsenring (00:24:31).- Hans Leichsenring (Vorstandsvorsitzender der KG Chemnitz eG) mit Zusammenfassung der Inhalte der Konferenz.- Viele Überlegungen bieten Anhaltspunkte für weitere Ideen.- Es geht um Verhinderung von Arbeitslosigkeit und Sicherung der Landversorgung.- Eine Überarbeitung des Modells soll im Februar 1992 vorliegen.- Jedem Agenturleiter wird Vorkaufsrecht eingeräumt.- Probleme für Antragstellungen sind ungeklärte Eigentumsfragen bei Verkaufsobjekten.- Die zur Diskussion stehenden Privatisierungsmodelle sind im Sinne des Förderauftrags der KG und dienen den Mitgliedern.- Er sieht sich nicht in der Lage, über den 31.03.1992 hinaus weitere Subventionierungen zuzulassen.- Appell für gemeinsame Kraftanstrengungen zur Umsetzung des Agenturmodells der KG Chemnitz eG [Ende bricht im Wort ab] (00:24:43).

Reference number
Sächsisches Staatsarchiv, 30878 Konsumgenossenschaftsverband des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Nr. AV 30878-013 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
Further information
Mitwirkende: Günter Dietz (?) (Mitglied vom Aufsichtsrat der KG Chemnitz eG, Tagungsleiter) (O-Ton).- Stöle (?) (Vorstandsvorsitzender der KG Erfurt eG) (O-Ton).- Reinhard (?) (Vertreterin der IHK Chemnitz) (O-Ton).- Kaiser (?) (Franchise-Nehmer der Firma Topmarkt Erfurt) (O-Ton).- Rainer Kuschewski (?) (Sekretär vom Hauptvorstand der HBV Thüringen) (O-Ton).- Godsagioris (?) (Mitarbeiter der Planco Consulting GmbH Essen) (O-Ton).- Hans Leichsenring (Vorstandsvorsitzender der KG Chemnitz eG).- Manfred Bohnen (?) (Mitglied vom Aufsichtsrat der KG Chemnitz eG, Bereichsleiter Finanzen, Planung und Controlling) (O-Ton).- Künast (?) (Mitarbeiterin im Wirtschaftsministerium Freistaat Sachsen) (O-Ton).- Klaus Stöhna (?) (Mitarbeiter HLT Gesellschaft für Forschung, Planung, Entwicklung mbH, Eigentum des Landes Hessen) (O-Ton).- Brombacher (?) (Mitarbeiterin im Landwirtschaftsministerium Freistaat Sachsen) (O-Ton).- Ewers (?) (Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz) (O-Ton).

Genre: Dok

Produzent/Auftraggeber: Konsumgenossenschaft Chemnitz eG

Wiedergabedauer: 229 Min.

Context
30878 Konsumgenossenschaftsverband des Bezirkes Karl-Marx-Stadt >> 5 Sammlungen zur Geschichte der KG/KGV >> 5.3 Audiovisuelle Medien
Holding
30878 Konsumgenossenschaftsverband des Bezirkes Karl-Marx-Stadt

Date of creation
1992

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Rights
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Last update
21.03.2024, 8:22 AM CET

Data provider

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Object type

  • AV-Medien

Time of origin

  • 1992

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