Urkunden
Kaiser Maximilian II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Standes und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 82 U 3
- Former reference number
-
Nr. 44
Büschel 11
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Reichslehen und Regalien >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 82 Reichslehen und Regalien
Indexentry person
Date of creation
1573
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1573
Other Objects (12)
Kaiser Maximilian II. belehnt - als Erzherzog zu Österreich - Herzog Ludwig von Württemberg, repräsentiert durch die Gesandten Graf Wolfgang von Löwenstein, Bernhard von Stein und Balthas Eisslinger, mit dem Herzogtum Württemberg als österreichisches Afterlehen.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Stands und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
Kaiser Maximilian II. belehnt Konrad Thumb von Neuburg, württembergischer Erbmarschall, mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck und dessen Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit den vom Reich zu Lehen rührenden Herzogtümern Württemberg und Teck, samt deren Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
König Maximilian I. belehnt Herzog Ulrich mit dem Herzogtum Württemberg und Teck mit Verleihung des Blutbanns, der Sturmfahnen und der Bestätigung aller Freiheiten.
Kaiser Josephs I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
Kaiser Karls VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Köngen.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit der gefürsteten Grafschaft Mömpelgard und deren Appertinentien.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg mit der Halsgerichtsbarkeit und dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Maximilian II. belehnt - als Erzherzog zu Österreich - Herzog Ludwig von Württemberg, repräsentiert durch die Gesandten Graf Wolfgang von Löwenstein, Bernhard von Stein und Balthas Eisslinger, mit dem Herzogtum Württemberg als österreichisches Afterlehen.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Stands und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
Kaiser Maximilian II. belehnt Konrad Thumb von Neuburg, württembergischer Erbmarschall, mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck und dessen Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit den vom Reich zu Lehen rührenden Herzogtümern Württemberg und Teck, samt deren Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
König Maximilian I. belehnt Herzog Ulrich mit dem Herzogtum Württemberg und Teck mit Verleihung des Blutbanns, der Sturmfahnen und der Bestätigung aller Freiheiten.
Kaiser Josephs I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
Kaiser Karls VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Köngen.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit der gefürsteten Grafschaft Mömpelgard und deren Appertinentien.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg mit der Halsgerichtsbarkeit und dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Maximilian II. belehnt - als Erzherzog zu Österreich - Herzog Ludwig von Württemberg, repräsentiert durch die Gesandten Graf Wolfgang von Löwenstein, Bernhard von Stein und Balthas Eisslinger, mit dem Herzogtum Württemberg als österreichisches Afterlehen.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Stands und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
Kaiser Maximilian II. belehnt Konrad Thumb von Neuburg, württembergischer Erbmarschall, mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Wilhelm Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck und dessen Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit den vom Reich zu Lehen rührenden Herzogtümern Württemberg und Teck, samt deren Regalien und verleiht ihm die Reichssturmfahne und den Blutbann.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
König Maximilian I. belehnt Herzog Ulrich mit dem Herzogtum Württemberg und Teck mit Verleihung des Blutbanns, der Sturmfahnen und der Bestätigung aller Freiheiten.
Kaiser Josephs I. belehnt Herzog Eberhard Ludwig mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
Kaiser Karls VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Stetten.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Blutbann zu Köngen.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit der gefürsteten Grafschaft Mömpelgard und deren Appertinentien.