Münze
Goldgulden des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, geprägt in Oppenheim
Die Goldgulden Ruprechts I. folgten während der ersten Prägejahre dem Vorbild aus Florenz: Wie die Florentiner Goldgulden zeigen sie Johannes den Täufer und die Lilie. Seit etwa 1370 wurde das Münzbild auf der Vorderseite verändert: An die Stelle der Lilie trat nun der gevierte Schild mit dem pfälzischen und dem bayerischen Wappen. Die Inschrift auf dieser Seite nennt auch den Prägeort Oppenheim (Landkreis Mainz-Bingen): MONETA IN OPPENHEIN - Geld aus Oppenheim. [Matthias Ohm]
- Material/Technik
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Gold
- Maße
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D. 18 mm, G. 3,51 g
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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MK Marbach 354
- Sammlung
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Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
- Verwandtes Objekt und Literatur
Münze
Zahlungsmittel
Gulden
Lilien
Goldgulden
Königreich Bayern
500-1500
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:23 MEZ
Objekttyp
- Münze
Entstanden
- 1380-1385