Urkunden
Urteil des Burkart Münch von Landskron, Ritters, im Streit zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Hans von Laufen, Bürger zu Basel, wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 6721
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 390
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Siegel erhalten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Schliengen, Landkreis Lörrach
Laufzeit
1424 Februar 21
Provenienz
aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
Entstanden
- 1424 Februar 21
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Graf Rudolf von Hohenberg, Graf Johann von Lupfen und Walter von Klingen urteilen im Streit zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Burkart Münch von Landskron wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen.
Herzog Friedrich von Österreich gestattet, daß Ritter Burkart Münch die Streitigkeiten zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Hans von Laufen zu Basel wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen schlichtet.
Anlaßbrief zwischen Markgraf Rudolf von Hochberg und Hans von Laufen wegen der hohen Gerichtsbarkeit zu Schliengen.
Bischof Hartmann von Basel bewilligt, daß die von Schliengen und der, der Schliengen pfandweise innehat, dem Markgrafen Rudolf von Hochberg wegen der strittigen hohen Gerichtsbarkeit und des Waldbanns recht tun soll.
Markgraf Otto von Hochberg belehnt Heinrich von Walpach, Bürger zu Basel, mit dem Wasser und Wasserzinsen zu Nieder-Eggenen.
Gültverschreibung des Hans Schultheiß von Schliengen gegenüber dem Kapitel zu Neuenburg von Gütern zu Schliengen.
Margarethe von Staufen, Witwe des Ritters Münch von Basel, überläßt den Markgrafen Rudolf und Otto von Hochberg ihre ererbten Güter zu Brombach und Eggenen gegen ein Leibgeding.
Die Markgrafen Rudolf und Otto von Hochberg vereinbaren mit Liutold, daß Graf Konrad zu Freiburg den Streit wegen der Burg Brombach und des Dorfs Nieder-Eggenen entscheiden soll.
Ein Schiedsgericht entscheidet im Streit zwischen den Markgrafen Rudolf und Otto von Hochberg mit Heinrich von Walpach, Bürger zu Basel, wegen des Großen Gerichts zu Nieder-Eggenen.
Gilgmann Göriß zu Nieder-Eggenen wird der geistlichen Verwaltung Rötteln 125 Pfund Stäbler schuldig.
Ritter Konrad von Bärenfels als Obmann eines Schiedsgerichts entscheidet einen Streit, welchen die Markgrafen Otto und Rudolf von Hochberg mit Heinrich von Walpach, Bürger zu Basel, wegen des Großen Gerichts zu Nieder-Eggenen führen.
Schuldverschreibung des Hans Adolf zu Obereggenen gegenüber der geistlichen Verwaltung Rötteln über 35 Pfund Stäbler unter Verpfändung von Gütern zu Obereggenen.
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