- Signatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 21 Bü 4 = A 602 Nr 209}
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Entwurf
- Archivalientitel
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Unterlagen zu Graf Ulrich V. der Vielgeliebte
- Kontext
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Graf Ulrich V. der Vielgeliebte (1413-1480) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Graf Ulrich V. der Vielgeliebte
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 21} Graf Ulrich V. der Vielgeliebte (1413-1480)
Indexbegriff Person
Laufzeit
Januar 1480
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- Januar 1480
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Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard versprechen dem Meister Nikolas Bältz, der Arznei Doktor, zum Dank für geleistete Dienste, wenn er sich mit einer Württembergerin verheirate, dieselbt der Leibeigenschaft zu entlassen, unter der Bedingung, dass er in keine fremden Dienste trefe, ehe sie auf die seinigen verzichten
Graf Ulrich befiehlt seinen Lehenleuten, dem Grafen Eberhard den Lehenseid zu leisten
Verzeichnis von milden Stiftungen des Grafen Ulrich
Die Grafen Ulrich und Eberhard, welche in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen, verpflichten sich, auch deren dem einen von ihren schädliche Gebote nicht zu befolgen
Graf Eberhard reversiert sich demgemäß
Graf Ulrich überlässt seinem Sohn Eberhard den Forst auf der Alb auf 10 Jahre unter der Bedingung, dass ihm derselb jährlich eine bestimmte Menge Wild in die Küche liefern
Verzeichnis der Personen und Pferde bei Graf Ulrichs Hofhaltung nebst Aufzeichnung einer Ermahnung an einen seiner Söhne wegen der seinigen
Verzeichnis etlicher Verehrungen, die als Botenbrot ausgegeben worden auf Ankündigung junger Erben
Verzeichnis des Silbergeschirrs, das Graf Ulrich zugeteilt worden
Graf Ulrich entschuldigt sich bei einem ungenannten Fürsten, dass er dem erwählten und bestätigten Bischof von Lüttich, Ludwig von Bourbon, der von den dortigen Sigmund den Margrafen Marx und seinem älteren Bruder (Johann) von Baden, schwer bedrängt werde, keine Hilfe leisten könne
Briefwechsel zwischen Graf Ulrich und Eberhard von Württemberg, btr. 2000 fl. Zins aus dem an Ulrich wegen Mömpelgards zugewiesenen Kapital von 40000 fl., welchen Eberhard so lange zurückbehalten will, bis jener die versprochene Rechnung über die Zeit seiner Vormundschaft abgelegt
Beschreibung des am 8. Oktober erfolgten Leichenbegräbnisses des Grafen Ulrich; gleichzeitig Handschrift auf Schmalfol. nebst 3 Kop. Pap., wovon eine noch eine Beschreibung von Herzog Ulrichs Hochzeit und Legenden über den Ursprung Württembergs und Stuttgarts enthält
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