Urkunden
Ritter Volkhard von Ow, des verstorbenen Heinrichs von Ow von Zimmern Sohn, verkauft an das Kloster Bebenhausen den Hof zu Altingen um 130 Rheinische Gulden und setzt genannte Bürgen ein
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 22 = H 102/8 Bd. 59 Bl. 142b ff.}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ow, Volkhard von; Ritter
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: Original in A 474 U 260
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/8 Geistliche Lagerbücher: Kloster Bebenhausen
Indexbegriff Person
Bebenhausen, Kloster
Indexbegriff Ort
Altingen : Ammerbuch TÜ
Laufzeit
1398 Juli 13
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1398 Juli 13
Ähnliche Objekte (12)
Graf Konrad von Tübingen beurkundet seinen Vergleich mit dem Kloster Bebenhausen wegen Güter und Gerechtsame zu Kayh, Reusten bzw. im Schönbuch
Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen sowie ihr Maier zu Aglishardt einerseits und die Gemeinde Böhringen andererseits werden durch das Gericht der Stadt Urach wegen der - gegenseitig zuerkannten - Zufahrts-, Übertriebs- und Weiderechte sowie wegen des Rügerechts zu Aglishardt verglichen
Graf Rudolf von Tübingen schenkt dem Kloster Bebenhausen um seines und seiner Eltern Seelenheil willen seinen hinter des Klosters Hof Waldhausen gelegenen Wald, genannt Gaisbühl
Die Gemeinde zu Breitenholz verschreibt sich gegen das Kloster Bebenhausen und die Pfarrei zu Entringen hinsichtlich des Sakramentenempfangs und des Unterhalts des Kaplans zu Breitenholz
Schultheiß, Richter und Gemeinde von Breitenholz erteilen dem Kloster Bebenhausen als Kastvogt und dem Pfarrer zu Entringen als Filialherrn einen Revers um das ihnen vom Bischof von Konstanz zuerkannte Recht der Sakramentenspendung in ihrer Kapelle zu Breitenholz
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Abraham Breitmaier des Jüngeren, Bürger zu Entringen, über den sogenannten Engelhardischen Mayerhof
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Haus, Bürger zu Entringen, über den zehnten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Kayser, Bürger zu Entringen, über den vierten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Schnait, Bürger zu Entringen, über den elften Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Jakob Hayd, Bürger zu Entringen, über den dritten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Adam Häußler, Bürger zu Entringen, über den sechsten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Adam Mittel, Bürger zu Entringen, über den fünften Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Graf Konrad von Tübingen beurkundet seinen Vergleich mit dem Kloster Bebenhausen wegen Güter und Gerechtsame zu Kayh, Reusten bzw. im Schönbuch
Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen sowie ihr Maier zu Aglishardt einerseits und die Gemeinde Böhringen andererseits werden durch das Gericht der Stadt Urach wegen der - gegenseitig zuerkannten - Zufahrts-, Übertriebs- und Weiderechte sowie wegen des Rügerechts zu Aglishardt verglichen
Graf Rudolf von Tübingen schenkt dem Kloster Bebenhausen um seines und seiner Eltern Seelenheil willen seinen hinter des Klosters Hof Waldhausen gelegenen Wald, genannt Gaisbühl
Die Gemeinde zu Breitenholz verschreibt sich gegen das Kloster Bebenhausen und die Pfarrei zu Entringen hinsichtlich des Sakramentenempfangs und des Unterhalts des Kaplans zu Breitenholz
Schultheiß, Richter und Gemeinde von Breitenholz erteilen dem Kloster Bebenhausen als Kastvogt und dem Pfarrer zu Entringen als Filialherrn einen Revers um das ihnen vom Bischof von Konstanz zuerkannte Recht der Sakramentenspendung in ihrer Kapelle zu Breitenholz
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Abraham Breitmaier des Jüngeren, Bürger zu Entringen, über den sogenannten Engelhardischen Mayerhof
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Haus, Bürger zu Entringen, über den zehnten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Kayser, Bürger zu Entringen, über den vierten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Schnait, Bürger zu Entringen, über den elften Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Jakob Hayd, Bürger zu Entringen, über den dritten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Adam Häußler, Bürger zu Entringen, über den sechsten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Adam Mittel, Bürger zu Entringen, über den fünften Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Graf Konrad von Tübingen beurkundet seinen Vergleich mit dem Kloster Bebenhausen wegen Güter und Gerechtsame zu Kayh, Reusten bzw. im Schönbuch
Abt und Konvent des Klosters Bebenhausen sowie ihr Maier zu Aglishardt einerseits und die Gemeinde Böhringen andererseits werden durch das Gericht der Stadt Urach wegen der - gegenseitig zuerkannten - Zufahrts-, Übertriebs- und Weiderechte sowie wegen des Rügerechts zu Aglishardt verglichen
Graf Rudolf von Tübingen schenkt dem Kloster Bebenhausen um seines und seiner Eltern Seelenheil willen seinen hinter des Klosters Hof Waldhausen gelegenen Wald, genannt Gaisbühl
Die Gemeinde zu Breitenholz verschreibt sich gegen das Kloster Bebenhausen und die Pfarrei zu Entringen hinsichtlich des Sakramentenempfangs und des Unterhalts des Kaplans zu Breitenholz
Schultheiß, Richter und Gemeinde von Breitenholz erteilen dem Kloster Bebenhausen als Kastvogt und dem Pfarrer zu Entringen als Filialherrn einen Revers um das ihnen vom Bischof von Konstanz zuerkannte Recht der Sakramentenspendung in ihrer Kapelle zu Breitenholz
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Abraham Breitmaier des Jüngeren, Bürger zu Entringen, über den sogenannten Engelhardischen Mayerhof
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Haus, Bürger zu Entringen, über den zehnten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Kayser, Bürger zu Entringen, über den vierten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Jakob Schnait, Bürger zu Entringen, über den elften Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Jakob Hayd, Bürger zu Entringen, über den dritten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen
Revers gegen den hochfürstlichen Kirchenrat im Namen der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck des Hans Adam Häußler, Bürger zu Entringen, über den sechsten Teil des Wittumshofs, das sogenannte Hagenlehen