Archivale
Herleitung der Familie des Hans Pankraz von Freyberg zu Steußlingen von Eglolf von Steußlingen
Enthält u. a.: Urkundenabschriften 1270-1428
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 139 e Bü 1
- Former reference number
-
A. Steußl. W. L.A. 1.b
A 402 W Bü 1
- Extent
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2 Schr.
- Context
-
Herrschaft Steußlingen >> 2. Akten >> 2.1 Familiengeschichte Freyberg-Steußlingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 139 e Herrschaft Steußlingen
Indexentry person
Eglolf von Steußlingen
Freyberg, Hans Pankraz von
Steußlingen, Eglolf von
Freyberg, Hans Pankraz von
Steußlingen, Eglolf von
Indexentry place
Neusteußlingen : Hütten, Schelklingen UL
Steußlingen s. Neusteußlingen
Steußlingen s. Neusteußlingen
Date of creation
(1270-1428) 16. Jhdt.
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- (1270-1428) 16. Jhdt.
Other Objects (12)
Stammbaum der Familien Freyberg, von Eglolf von Steußlingen bis Hans Pankraz von Freyberg
Vertrag zwischen Hans Burkhard von Wernau zu Schelklingen und drei Brüdern von Freyberg zu <Neu>Steußlingen als Lehensherrn der Pfarrei Schelklingen wegen etlicher 'Schorgärten' zu Schelklingen, die Hans Burkhard von Wernau in Baumgärten umgewandelt hat, woraus jedoch der Zehnt teilweise an die Pfarrei Schelklingen zu entrichten ist.
Vergleich zwischen der Meisterin Helena von Hirnheim und dem Konvent zu Urspring an einem, sodann Jörg Freiberger, Kirchherr zu Steußlingen und Schelklingen, am andern Teile, den kleinen Zehnten zu Schelklingen betreffend, vermittelt durch Abt Heinrich zu Blaubeuren und Meister Johann, Pfarrer und Dekan zu Justingen, in Beisein der Lehenherren der Pfarrei Steußlingen, Eglolf und Arbogast von Freyberg, Gevettern.
Eglolf von Steußlingen (Stiusselingen) schenkt mit Bewilligung seiner Brüder Albrecht und Konrad dem Kloster Urspring eine Hube Wiesen im Tal zu Teuringshofen gelegen.
Jakob Ernst aus Sondernach kauft die Erblehensgerechtigkeit der Riedmühle bei Sondernach von Hans Pankraz von Freyberg zu Neusteußlingen und Laupheim für 2000 Gulden.
Vertrag zwischen den Familien des + Hans Caspar von Freyberg zu <Neu>Steußlingen und des + Hans Renner über die Beilegung von Streitigkeiten, die aus Beleidigungen Renners anläßlich der Besetzung der Heiligenpflege zu Kleinallmendingen entstanden waren und die zu einem Prozeß vor dem Reichskammergericht geführt hatten.
Jakob Scheüblin, Müller zu Steußlingen, reversiert gegen Herzog Eberhard III. von Württemberg, daß er für 121 J. Äcker Steußlinger Schloßgüter, die er 1629 für 6708 fl. ratenweise gekauft hat, als ewige Gült jährlich 1 Summri Frucht, halb Dinkel und halb Hafer jeweils auf Martini gibt.
Beschwerden von Bürgermeister, Gericht und Rat von Neusteußlingen über Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen verweigerten Zinses, Ungelds und Steuer aus der Riedmühle zu Sondernach.
Erblehensrevers des Johannes Bücher, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm bereits verliehenen Falllehenguts daselbst um 1200 fl.
Erblehensrevers des Johannes Götz, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm als Erblehen überlassenen, durch den Tod seines Schwagers heimgefallenen Falllehenguts daselbst um 800 fl.
Gesuch des Müllers Gottlieb Simmendinger von Weilersteußlingen, ihm infolge seines Lehenbriefes das zur Wiederherstellung seiner baufälligen Scheune erforderliche Bauholz aus den zum Schloß Steußlingen gehörenden herrschaftlichen Waldungen abzugeben (Steußlingen)
Von Johann Megenhardt, Vogt zu Steußlingen, verliehene Kapitalien; Abrechnungen über die Steuer in der Riedmühle zu Sondernach mit Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen.
Stammbaum der Familien Freyberg, von Eglolf von Steußlingen bis Hans Pankraz von Freyberg
Vertrag zwischen Hans Burkhard von Wernau zu Schelklingen und drei Brüdern von Freyberg zu <Neu>Steußlingen als Lehensherrn der Pfarrei Schelklingen wegen etlicher 'Schorgärten' zu Schelklingen, die Hans Burkhard von Wernau in Baumgärten umgewandelt hat, woraus jedoch der Zehnt teilweise an die Pfarrei Schelklingen zu entrichten ist.
Vergleich zwischen der Meisterin Helena von Hirnheim und dem Konvent zu Urspring an einem, sodann Jörg Freiberger, Kirchherr zu Steußlingen und Schelklingen, am andern Teile, den kleinen Zehnten zu Schelklingen betreffend, vermittelt durch Abt Heinrich zu Blaubeuren und Meister Johann, Pfarrer und Dekan zu Justingen, in Beisein der Lehenherren der Pfarrei Steußlingen, Eglolf und Arbogast von Freyberg, Gevettern.
Eglolf von Steußlingen (Stiusselingen) schenkt mit Bewilligung seiner Brüder Albrecht und Konrad dem Kloster Urspring eine Hube Wiesen im Tal zu Teuringshofen gelegen.
Jakob Ernst aus Sondernach kauft die Erblehensgerechtigkeit der Riedmühle bei Sondernach von Hans Pankraz von Freyberg zu Neusteußlingen und Laupheim für 2000 Gulden.
Vertrag zwischen den Familien des + Hans Caspar von Freyberg zu <Neu>Steußlingen und des + Hans Renner über die Beilegung von Streitigkeiten, die aus Beleidigungen Renners anläßlich der Besetzung der Heiligenpflege zu Kleinallmendingen entstanden waren und die zu einem Prozeß vor dem Reichskammergericht geführt hatten.
Jakob Scheüblin, Müller zu Steußlingen, reversiert gegen Herzog Eberhard III. von Württemberg, daß er für 121 J. Äcker Steußlinger Schloßgüter, die er 1629 für 6708 fl. ratenweise gekauft hat, als ewige Gült jährlich 1 Summri Frucht, halb Dinkel und halb Hafer jeweils auf Martini gibt.
Beschwerden von Bürgermeister, Gericht und Rat von Neusteußlingen über Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen verweigerten Zinses, Ungelds und Steuer aus der Riedmühle zu Sondernach.
Erblehensrevers des Johannes Bücher, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm bereits verliehenen Falllehenguts daselbst um 1200 fl.
Erblehensrevers des Johannes Götz, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm als Erblehen überlassenen, durch den Tod seines Schwagers heimgefallenen Falllehenguts daselbst um 800 fl.
Gesuch des Müllers Gottlieb Simmendinger von Weilersteußlingen, ihm infolge seines Lehenbriefes das zur Wiederherstellung seiner baufälligen Scheune erforderliche Bauholz aus den zum Schloß Steußlingen gehörenden herrschaftlichen Waldungen abzugeben (Steußlingen)
Von Johann Megenhardt, Vogt zu Steußlingen, verliehene Kapitalien; Abrechnungen über die Steuer in der Riedmühle zu Sondernach mit Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen.
Stammbaum der Familien Freyberg, von Eglolf von Steußlingen bis Hans Pankraz von Freyberg
Vertrag zwischen Hans Burkhard von Wernau zu Schelklingen und drei Brüdern von Freyberg zu <Neu>Steußlingen als Lehensherrn der Pfarrei Schelklingen wegen etlicher 'Schorgärten' zu Schelklingen, die Hans Burkhard von Wernau in Baumgärten umgewandelt hat, woraus jedoch der Zehnt teilweise an die Pfarrei Schelklingen zu entrichten ist.
Vergleich zwischen der Meisterin Helena von Hirnheim und dem Konvent zu Urspring an einem, sodann Jörg Freiberger, Kirchherr zu Steußlingen und Schelklingen, am andern Teile, den kleinen Zehnten zu Schelklingen betreffend, vermittelt durch Abt Heinrich zu Blaubeuren und Meister Johann, Pfarrer und Dekan zu Justingen, in Beisein der Lehenherren der Pfarrei Steußlingen, Eglolf und Arbogast von Freyberg, Gevettern.
Eglolf von Steußlingen (Stiusselingen) schenkt mit Bewilligung seiner Brüder Albrecht und Konrad dem Kloster Urspring eine Hube Wiesen im Tal zu Teuringshofen gelegen.
Jakob Ernst aus Sondernach kauft die Erblehensgerechtigkeit der Riedmühle bei Sondernach von Hans Pankraz von Freyberg zu Neusteußlingen und Laupheim für 2000 Gulden.
Vertrag zwischen den Familien des + Hans Caspar von Freyberg zu <Neu>Steußlingen und des + Hans Renner über die Beilegung von Streitigkeiten, die aus Beleidigungen Renners anläßlich der Besetzung der Heiligenpflege zu Kleinallmendingen entstanden waren und die zu einem Prozeß vor dem Reichskammergericht geführt hatten.
Jakob Scheüblin, Müller zu Steußlingen, reversiert gegen Herzog Eberhard III. von Württemberg, daß er für 121 J. Äcker Steußlinger Schloßgüter, die er 1629 für 6708 fl. ratenweise gekauft hat, als ewige Gült jährlich 1 Summri Frucht, halb Dinkel und halb Hafer jeweils auf Martini gibt.
Beschwerden von Bürgermeister, Gericht und Rat von Neusteußlingen über Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen verweigerten Zinses, Ungelds und Steuer aus der Riedmühle zu Sondernach.
Erblehensrevers des Johannes Bücher, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm bereits verliehenen Falllehenguts daselbst um 1200 fl.
Erblehensrevers des Johannes Götz, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm als Erblehen überlassenen, durch den Tod seines Schwagers heimgefallenen Falllehenguts daselbst um 800 fl.
Gesuch des Müllers Gottlieb Simmendinger von Weilersteußlingen, ihm infolge seines Lehenbriefes das zur Wiederherstellung seiner baufälligen Scheune erforderliche Bauholz aus den zum Schloß Steußlingen gehörenden herrschaftlichen Waldungen abzugeben (Steußlingen)