Archivale
Stammbaum der Familien Freyberg, von Eglolf von Steußlingen bis Hans Pankraz von Freyberg
Federzeichnung, ca. 72 x 52 cm, grün laviert, mit farbigen Wappenzeichnungen der Herren von Steußlingen und von Freyberg
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 139 e Bü 4
- Alt-/Vorsignatur
-
A. Steußl. W. L.A. 1.b
A 402 W Bü 5
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Herrschaft Steußlingen >> 2. Akten >> 2.1 Familiengeschichte Freyberg-Steußlingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 139 e Herrschaft Steußlingen
Indexbegriff Person
Eglolf von Steußlingen
Freyberg, Hans Pankraz von
Steußlingen, Eglolf von
Freyberg, Hans Pankraz von
Steußlingen, Eglolf von
Laufzeit
16. Jhdt
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 16. Jhdt
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Herleitung der Familie des Hans Pankraz von Freyberg zu Steußlingen von Eglolf von Steußlingen
Eglolf von Steußlingen (Stiusselingen) schenkt mit Bewilligung seiner Brüder Albrecht und Konrad dem Kloster Urspring eine Hube Wiesen im Tal zu Teuringshofen gelegen.
Vergleich zwischen der Meisterin Helena von Hirnheim und dem Konvent zu Urspring an einem, sodann Jörg Freiberger, Kirchherr zu Steußlingen und Schelklingen, am andern Teile, den kleinen Zehnten zu Schelklingen betreffend, vermittelt durch Abt Heinrich zu Blaubeuren und Meister Johann, Pfarrer und Dekan zu Justingen, in Beisein der Lehenherren der Pfarrei Steußlingen, Eglolf und Arbogast von Freyberg, Gevettern.
Vertrag zwischen Hans Burkhard von Wernau zu Schelklingen und drei Brüdern von Freyberg zu <Neu>Steußlingen als Lehensherrn der Pfarrei Schelklingen wegen etlicher 'Schorgärten' zu Schelklingen, die Hans Burkhard von Wernau in Baumgärten umgewandelt hat, woraus jedoch der Zehnt teilweise an die Pfarrei Schelklingen zu entrichten ist.
Abt Georg und der Konvent des Klosters Salem ('Salmanßweiler') belehnen Hans Pankraz von Freyberg mit der Riedmühle bei Sondernach für jährlich 6 Pfund Heller und eine Henne.
Beibrief des Abts Matthias von Salem ('Salmanßweiler') für Hans Pankraz von Freyberg zu Neusteußlingen und Laupheim wegen der erneuten Belehnung mit der Riedmühle bei Sondernach für einen Rheinischen Gulden.
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt im Namen des Klosters Offenhausen den Freiherrn Hans Pankraz von Freyberg mit drei Mannsmahd Wiesen, genannt der Weittenacker, bei der Riedmühle bei Sondernach für jährlich 8 Pfund Heller.
Jakob Ernst aus Sondernach kauft die Erblehensgerechtigkeit der Riedmühle bei Sondernach von Hans Pankraz von Freyberg zu Neusteußlingen und Laupheim für 2000 Gulden.
Quittung des Carl von Welden zu Laupheim über 12000 fl., die Herzog Friedrich I. von Württemberg für seine drei Zwölftel der Erbschaft des Hans Pankraz von Freyberg bezahlt hat.
Vertrag zwischen den Familien des + Hans Caspar von Freyberg zu <Neu>Steußlingen und des + Hans Renner über die Beilegung von Streitigkeiten, die aus Beleidigungen Renners anläßlich der Besetzung der Heiligenpflege zu Kleinallmendingen entstanden waren und die zu einem Prozeß vor dem Reichskammergericht geführt hatten.
Kunigunde von Freyberg (Köngund von Fryberg), erwählte und konfirmierte Meisterin des Klosters Urspring, leistet den Eid auf ihre Verpflichtungen gegen den Abt Jörg vom Kloster Sankt Georgen (Jörgen) im Schwarzwald.
Jakob Scheüblin, Müller zu Steußlingen, reversiert gegen Herzog Eberhard III. von Württemberg, daß er für 121 J. Äcker Steußlinger Schloßgüter, die er 1629 für 6708 fl. ratenweise gekauft hat, als ewige Gült jährlich 1 Summri Frucht, halb Dinkel und halb Hafer jeweils auf Martini gibt.
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