Urkunden
Michel Gyßell, B. zu Waiblingen, wegen ungebührlicher Reden und Handlungen während der Bauernunruhen mit Frau und Kindern aus dem Fürstentum Württemberg verwiesen, jedoch auf Fürbitten von Herzogin Sabine von Württemberg als Verwalterin des Amts Waiblingen zu einer Geldstrafe von 60 fl begnadigt, schwört U. und gelobt eidlich, außerhalb seiner Herberge keine offene Zeche und Gesellschaft zu besuchen und keine Wehr zu tragen. Er verpflichtet sich zudem für sich und seine Nachkommen als Inhaber der Herberge bei der Wette, jederzeit wie andere Wirte zu Waiblingen das Umgeld zu bezahlen.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 6730
- Umfang
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1 U
- Sonstige Erschließungsangaben
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Siegler: Johann Sattler d.A., B. zu Waiblingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 1 S.
- Kontext
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Urfehden >> 12. Band 12: Vaihingen - Waiblingen, Stadt/ Amt / Vogtei/ Forst, auch außeramtliche Orte >> 12.2 Waiblingen >> 12.2.1 Waiblingen, Stadt
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1526 Februar 5 (Mo n. Blasius)