Akten
Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier zwischen der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog Wilhelm zu Sachsen abgeschlossenen Vergleich, die Länder Luxemburg und Chiny, der Herzogin Elisabeth Verzicht darauf, Herzog Wilhelms Versprechen, dafür 20000 rheinische Gulden und eine jährliche Leibrente von 4000 Gulden zu zahlen, betreffend (Abschrift). 1439 nach trierischem Stil, Dienstag nach Palmarum 40 (Fehlt: Kriegsfolge.)
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv), Nr. Loc. 4357/02, Bl. 038 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Fehlt: Kriegsfolge.
- Bestand
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv)
- Kontext
-
10005 Hof- und Zentralverwaltung (Wittenberger Archiv) >> 061. Luxemburg
Laufzeit
22. März 1440
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 22. März 1440
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Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier zwischen der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog Wilhelm zu Sachsen abgeschlossenen Vergleich, die Länder Luxemburg und Chiny, der Herzogin Elisabeth Verzicht darauf, Herzog Wilhelms Versprechen, dafür 20000 rheinische Gulden und eine jährliche Leibrente von 4000 Gulden zu zahlen, betreffend. 1439 nach trierischem Stil, Dienstag nach Palmarum 40
Urkunde über einen durch den Erzbischof Jakob von Trier zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen an einem, der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog von Burgund am anderen Teil geschlossenen Vergleich wegen Übertragung des dem Herzog Wilhelm von Sachsen von der Herzogin von Bayern für eine Summe von 120000 rheinischen Gulden verschriebenen Rechtes auf Luxemburg an den Herzog von Burgund. Luxemburg, 29. Dezember 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde Kurfürst Jakobs zu Trier, wodurch er alle von Herzog Wilhelm zu Sachsen und der Königin Elisabeth zu Ungarn ihm ausgestellten Verschreibungen über 120000 Gulden wegen des Ehegeldes der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und in Beziehung auf Luxemburg für nichtig erklärt. Frankfurt, Mittwoch nach Visitationis Mariae 1442 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier vermittelten Traktat zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm von Sachsen an einem, Elisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern (Baiern) und Luxemburg und dem Herzog von Burgund und Brabant am anderen Teil wegen des Herzogtums Luxemburg. In Unser Lieben Frauen Münster bei der Burg von Luxemburg, 29. Dezember 1443 stylum Trevirense (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde Kurfürst Friedrichs, worin er den Herzogen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen verspricht, mit Herzog Philipp von Burgund wegen der Ansprüche des Reichs an die Fürstentümer Holland, Brabant und Seeland sich nicht eher zu vergleichen, bis der Herzog den Forderungen der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) wegen Luxemburgs (26000 Gulden Kapital und 4000 Gulden Jahresrente) genügt haben werde. Nürnberg, Montag in den Pfingsttagen 1440(?) (Fehlt: Kriegsfolge.)
Verschreibung Herzog Wilhelms zu Sachsen gegen den Erzbischof zu Trier wegen Vergütung der von Letzterem unternommenen Zahlung von 22000 rheinischen und 10000 ungarischen Gulden an die Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern), so dass die 400 Gulden, welche der Herzog Wilhelm wegen des Herzogtums Luxemburg von der Stadt Trier zu empfangen hat, auf 20 Jahre an den Erzbischof überwiesen werden, und für eine Summe von 15000 rheinischen Gulden die Stadt Grevenmacher (Gräfenmacher) an Herrn Arnold von Sierck (Sirck) verpfändet wird. Frankfurt am Main, Donnerstag Agathae 1440 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (lateinisch). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Schreiben des Römischen Königs Friedrich an den Erzbischof zu Trier, wenn Herzog Wilhelm ihm eine Verschreibung des Römischen Königs, nicht eher mit dem Herzog von Burgund Frieden zu machen, als bis er, der Römische König, den Herzog Wilhelm der zugesagten Summe von 20000 rheinischen Gulden und 4000 rheinischen Gulden jährlicher Leibrente entledigt hätte, ausantworten würde, dann und nicht eher ihm dafür die Schuldbriefe und anderen Urkunden des Herzogs von Burgund dagegen auszuhändigen. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Rechtsspruch des Erzbischofs von Trier zwischen Herzog Wilhelms von Sachsen Abgeordneten und der Landschaft von Luxemburg, 1. eine Verschreibung der Herzogin von Bayern (Baiern) (Überweisung), 2. eine geschehene Zusage der luxemburgischen Ritterschaft, und 3. mancherlei Vorbehalt betreffend, welchen König Wenzel von Böhmen bei Verschreibung des Herzogtums Luxemburg an die Herzogin von Bayern (Görlitz) sich und seinen Erben gemacht haben solle. Triet, Dienstag nach Bartholomaei 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Kaiserliches Mandat an den Erzbischof Jakob (Jacob) zu Trier, das Herzogtum Luxemburg und die Grafschaft Chiny bis zur Erfüllung der Verbindlichkeit des Herzogs Wilhelm zu Sachsen gegen die Herzogin von Bayern (Baiern), Elisabeth von Görlitz, wegen einer Jahresrente von 4000 rheinischen Gulden und einer Hauptsumme von 22000 rheinischen Gulden zu sequestrieren, nachher aber dem Herzog Wilhelm zu übergeben. Frankfurt, Montag Ypoliti 1442
Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (deutsche Übersetzung). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Befehl des Römischen Königs Friedrich an den Kurfürst Dietrich zu Köln, dem Herzog Wilhelm die Schuldbriefe und andere Urkunden des Herzogs von Burgund in Betreff Luxemburgs etc. dann und nicht eher auszuhändigen, wenn dieser einen Brief des Königs wegen Entledigung des Herzogs Wilhelm von seiner Verbindlichkeit gegen die Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) übergeben haben werde. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier zwischen der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog Wilhelm zu Sachsen abgeschlossenen Vergleich, die Länder Luxemburg und Chiny, der Herzogin Elisabeth Verzicht darauf, Herzog Wilhelms Versprechen, dafür 20000 rheinische Gulden und eine jährliche Leibrente von 4000 Gulden zu zahlen, betreffend. 1439 nach trierischem Stil, Dienstag nach Palmarum 40
Urkunde über einen durch den Erzbischof Jakob von Trier zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen an einem, der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog von Burgund am anderen Teil geschlossenen Vergleich wegen Übertragung des dem Herzog Wilhelm von Sachsen von der Herzogin von Bayern für eine Summe von 120000 rheinischen Gulden verschriebenen Rechtes auf Luxemburg an den Herzog von Burgund. Luxemburg, 29. Dezember 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier vermittelten Traktat zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm von Sachsen an einem, Elisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern (Baiern) und Luxemburg und dem Herzog von Burgund und Brabant am anderen Teil wegen des Herzogtums Luxemburg. In Unser Lieben Frauen Münster bei der Burg von Luxemburg, 29. Dezember 1443 stylum Trevirense (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (lateinisch). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Schreiben des Römischen Königs Friedrich an den Erzbischof zu Trier, wenn Herzog Wilhelm ihm eine Verschreibung des Römischen Königs, nicht eher mit dem Herzog von Burgund Frieden zu machen, als bis er, der Römische König, den Herzog Wilhelm der zugesagten Summe von 20000 rheinischen Gulden und 4000 rheinischen Gulden jährlicher Leibrente entledigt hätte, ausantworten würde, dann und nicht eher ihm dafür die Schuldbriefe und anderen Urkunden des Herzogs von Burgund dagegen auszuhändigen. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Rechtsspruch des Erzbischofs von Trier zwischen Herzog Wilhelms von Sachsen Abgeordneten und der Landschaft von Luxemburg, 1. eine Verschreibung der Herzogin von Bayern (Baiern) (Überweisung), 2. eine geschehene Zusage der luxemburgischen Ritterschaft, und 3. mancherlei Vorbehalt betreffend, welchen König Wenzel von Böhmen bei Verschreibung des Herzogtums Luxemburg an die Herzogin von Bayern (Görlitz) sich und seinen Erben gemacht haben solle. Triet, Dienstag nach Bartholomaei 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
Kaiserliches Mandat an den Erzbischof Jakob (Jacob) zu Trier, das Herzogtum Luxemburg und die Grafschaft Chiny bis zur Erfüllung der Verbindlichkeit des Herzogs Wilhelm zu Sachsen gegen die Herzogin von Bayern (Baiern), Elisabeth von Görlitz, wegen einer Jahresrente von 4000 rheinischen Gulden und einer Hauptsumme von 22000 rheinischen Gulden zu sequestrieren, nachher aber dem Herzog Wilhelm zu übergeben. Frankfurt, Montag Ypoliti 1442
Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (deutsche Übersetzung). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
Befehl des Römischen Königs Friedrich an den Kurfürst Dietrich zu Köln, dem Herzog Wilhelm die Schuldbriefe und andere Urkunden des Herzogs von Burgund in Betreff Luxemburgs etc. dann und nicht eher auszuhändigen, wenn dieser einen Brief des Königs wegen Entledigung des Herzogs Wilhelm von seiner Verbindlichkeit gegen die Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) übergeben haben werde. Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Urkunde über einen durch den Erzbischof Jakob von Trier zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm zu Sachsen an einem, der Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern) und dem Herzog von Burgund am anderen Teil geschlossenen Vergleich wegen Übertragung des dem Herzog Wilhelm von Sachsen von der Herzogin von Bayern für eine Summe von 120000 rheinischen Gulden verschriebenen Rechtes auf Luxemburg an den Herzog von Burgund. Luxemburg, 29. Dezember 1443 (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Urkunde über einen von dem Erzbischof Jakob zu Trier vermittelten Traktat zwischen den Herzogen Friedrich und Wilhelm von Sachsen an einem, Elisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern (Baiern) und Luxemburg und dem Herzog von Burgund und Brabant am anderen Teil wegen des Herzogtums Luxemburg. In Unser Lieben Frauen Münster bei der Burg von Luxemburg, 29. Dezember 1443 stylum Trevirense (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Verschreibung Herzog Wilhelms zu Sachsen gegen den Erzbischof zu Trier wegen Vergütung der von Letzterem unternommenen Zahlung von 22000 rheinischen und 10000 ungarischen Gulden an die Herzogin Elisabeth von Bayern (Baiern), so dass die 400 Gulden, welche der Herzog Wilhelm wegen des Herzogtums Luxemburg von der Stadt Trier zu empfangen hat, auf 20 Jahre an den Erzbischof überwiesen werden, und für eine Summe von 15000 rheinischen Gulden die Stadt Grevenmacher (Gräfenmacher) an Herrn Arnold von Sierck (Sirck) verpfändet wird. Frankfurt am Main, Donnerstag Agathae 1440 (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Kaiserliches Mandat an den Erzbischof Jakob (Jacob) zu Trier, das Herzogtum Luxemburg und die Grafschaft Chiny bis zur Erfüllung der Verbindlichkeit des Herzogs Wilhelm zu Sachsen gegen die Herzogin von Bayern (Baiern), Elisabeth von Görlitz, wegen einer Jahresrente von 4000 rheinischen Gulden und einer Hauptsumme von 22000 rheinischen Gulden zu sequestrieren, nachher aber dem Herzog Wilhelm zu übergeben. Frankfurt, Montag Ypoliti 1442
Verbürgundsurkunde der Herzogin Isabelle von Burgund, Tochter des Königs von Portugal, Karls von Burgund, Herzogs von Nivernois und Rethel und zehn anderer, für 120000 Gulden, welche der Herzog von Burgund an Herzog Wilhelm und die Herzogin Anna zu Sachsen wegen Luxemburg vermöge einer Übereinkunft zu zahlen habe (deutsche Übersetzung). Sine dato (Fehlt: Kriegsfolge.)