Archivale
Brief eines Sohnes von Truchseß Wilhelm d.J. von der Reise bzw. vom Hofdienst (Schluß fehlt)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 1648
- Alt-/Vorsignatur
-
Rep. II Pk. 301
- Umfang
-
1 Bg.
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 1. Familiensachen >> 1.2. Einzelne Mitglieder des truchsessischen Hauses: Ausbildung und Laufbahn sowie Ehrungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Laufzeit
vor 1566
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- vor 1566
Ähnliche Objekte (12)
Postkript, evtl. zu einem Schreiben von Kardinal Truchseß Otto von Waldburg an seinen Hauspfleger betr. die Studien der Söhne seines Bruders Wilhelm d.J.
Ausgaben-Register des Truchseß Wilhelm d.J. für 1558 (Beschneidung bis Luzia)
Korrespondenz des Truchsessen Wilhelm des Älteren von Waldburg mit seinem Sohn Truchseß Wilhelm dem Jüngeren
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Bruder Truchseß Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Erkundigung des Truchseß Wilhelm d.J. nach einem von seinen Eltern bei den Karmelitern zu Ravensburg gestifteten Jahrtag
Truchseß Wilhelm der Jüngere dankt dem "Hochgelehrten" (Anwalt oder Obervogt) für die Zusendung von Zeitungen und einer Quittung über Dinge (Akten), die diesem zugeschickt worden waren, und sendet ihm ein Verzeichnis über die eingenommene Erbhuldigung zurück - Textverlust
Antwortschreiben des Truchseß Wilhelm d.J. an Andreas Necker, bischöflich augsburgerischer Rat und Hauspfleger zu Dillingen, betr. die dort studierenden Söhne des Truchseß und die allgemeine politische Lage
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Die Stadt Waldsee dankt Truchseß Wilhelm d.J. für erlangte bzw. konfirmierte Privilegien
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Vater Truchseß Wilhelm dem Älteren von Waldburg und seinem Bruder Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Bittschreiben eines Sohnes von Truchseß Wilhelm d.J. (wohl Christoph) an seinen Vater um Verwendung und Hilfe für die Frau eines ehemaligen Dieners, deren Schwestermann entgegen eines Vertrags und trotz dafür erhaltenen Geldes sich nicht um die verwitwete Schwiegermutter kümmert
Forderung der oberösterreichischen Regierung an Truchseß Wilhelm d.J. zur Abgabe des Schankpfennigs aus den vier Inhabungsstädten und anderen in Friedberg-Scheer gelegenen Dörfern sowie dessen Verweigerung durch Truchseß Wilhelm d.J.
Postkript, evtl. zu einem Schreiben von Kardinal Truchseß Otto von Waldburg an seinen Hauspfleger betr. die Studien der Söhne seines Bruders Wilhelm d.J.
Ausgaben-Register des Truchseß Wilhelm d.J. für 1558 (Beschneidung bis Luzia)
Korrespondenz des Truchsessen Wilhelm des Älteren von Waldburg mit seinem Sohn Truchseß Wilhelm dem Jüngeren
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Bruder Truchseß Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Erkundigung des Truchseß Wilhelm d.J. nach einem von seinen Eltern bei den Karmelitern zu Ravensburg gestifteten Jahrtag
Truchseß Wilhelm der Jüngere dankt dem "Hochgelehrten" (Anwalt oder Obervogt) für die Zusendung von Zeitungen und einer Quittung über Dinge (Akten), die diesem zugeschickt worden waren, und sendet ihm ein Verzeichnis über die eingenommene Erbhuldigung zurück - Textverlust
Antwortschreiben des Truchseß Wilhelm d.J. an Andreas Necker, bischöflich augsburgerischer Rat und Hauspfleger zu Dillingen, betr. die dort studierenden Söhne des Truchseß und die allgemeine politische Lage
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Die Stadt Waldsee dankt Truchseß Wilhelm d.J. für erlangte bzw. konfirmierte Privilegien
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Vater Truchseß Wilhelm dem Älteren von Waldburg und seinem Bruder Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Bittschreiben eines Sohnes von Truchseß Wilhelm d.J. (wohl Christoph) an seinen Vater um Verwendung und Hilfe für die Frau eines ehemaligen Dieners, deren Schwestermann entgegen eines Vertrags und trotz dafür erhaltenen Geldes sich nicht um die verwitwete Schwiegermutter kümmert
Forderung der oberösterreichischen Regierung an Truchseß Wilhelm d.J. zur Abgabe des Schankpfennigs aus den vier Inhabungsstädten und anderen in Friedberg-Scheer gelegenen Dörfern sowie dessen Verweigerung durch Truchseß Wilhelm d.J.
Postkript, evtl. zu einem Schreiben von Kardinal Truchseß Otto von Waldburg an seinen Hauspfleger betr. die Studien der Söhne seines Bruders Wilhelm d.J.
Ausgaben-Register des Truchseß Wilhelm d.J. für 1558 (Beschneidung bis Luzia)
Korrespondenz des Truchsessen Wilhelm des Älteren von Waldburg mit seinem Sohn Truchseß Wilhelm dem Jüngeren
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Bruder Truchseß Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Erkundigung des Truchseß Wilhelm d.J. nach einem von seinen Eltern bei den Karmelitern zu Ravensburg gestifteten Jahrtag
Truchseß Wilhelm der Jüngere dankt dem "Hochgelehrten" (Anwalt oder Obervogt) für die Zusendung von Zeitungen und einer Quittung über Dinge (Akten), die diesem zugeschickt worden waren, und sendet ihm ein Verzeichnis über die eingenommene Erbhuldigung zurück - Textverlust
Antwortschreiben des Truchseß Wilhelm d.J. an Andreas Necker, bischöflich augsburgerischer Rat und Hauspfleger zu Dillingen, betr. die dort studierenden Söhne des Truchseß und die allgemeine politische Lage
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Die Stadt Waldsee dankt Truchseß Wilhelm d.J. für erlangte bzw. konfirmierte Privilegien
Korrespondenz des Kardinals Otto, Bischofs von Augsburg, mit seinem Vater Truchseß Wilhelm dem Älteren von Waldburg und seinem Bruder Wilhelm dem Jüngeren von Waldburg
Bittschreiben eines Sohnes von Truchseß Wilhelm d.J. (wohl Christoph) an seinen Vater um Verwendung und Hilfe für die Frau eines ehemaligen Dieners, deren Schwestermann entgegen eines Vertrags und trotz dafür erhaltenen Geldes sich nicht um die verwitwete Schwiegermutter kümmert