Pergament
Günther II., Ulrich II., Adolf I. und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen dem Zisterzienserinnenkloster Zehdenick das Dorf Großmutz (sö Lindow) für 30 Mark brandenburgischen Silbers.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Zehdenick U 7 B
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ort: [Alt] Ruppin
Siegel: Das Siegel Ulrichs bruchstückhaft, das Burchards (restauriert) gut an Presseln erhalten, die übrigen verloren
Beglaubigungsform: Zeugen: die Ritter Griffiko und Redeko von Redern ("Grifeke, Redeko de Redern"), Heinrich von Sydow ("hinricus de sidow"), Albrecht von Klepzig ("Albertus de clepczke"), Beteko von Wildberg ("bethemannus de wiltberg"), Arnold von Eichendorff ("arnoldus de ykendorp") und Hermann von Redern ("hermannus de Redern") sowie die Knappen Peter von Rheinsberg ("petrus de Rinesberg"), Dietrich von Lo ("theodoricus de lo") und Hermann der Jüngere von Redern ("hermannus de Redern junior")
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Ausfertigung
- Bestand
-
10B Zehdenick Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Zehdenick
- Kontext
-
Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Zehdenick >> Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster/Stift Zehdenick - Urkunden
Laufzeit
1323 Mai 3
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
26.10.2023, 11:42 MESZ
Objekttyp
- Pergament
Entstanden
- 1323 Mai 3
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Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Manuskript der Selbstbiographie des Friedrich Wilhelm Graf von Redern
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, machen der Stadt Neuruppin Zugeständnisse in Bezug auf Zoll, Juden, Kornkauf und Gerichtsstand, wohingegen die Stadt die ihr verpfändeten Zollhebungen an die Grafen herausgibt.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Potsdam, Parkstraße 3
Redern, Joachim * 13.9.1894
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Bischof Otto von Brandenburg erteilt zur Förderung der Bauvorhaben des Klosters Zehdenick durch Almosen einen Ablaß von 40 Tagen.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Der Stiftshauptmann Adam von Trott, Domina, Priorin und Konvent belehnen Joachim Rudow mit dem Schulzengericht zu Großmutz.
![Gott der Herr über Leben und Tod hat heute unser einziges Kind, Louise Wilhelmine Adelaide Marie, im noch nicht vollendeten eilften Lebensjahre, in eine besssere Welt berufen. Berlin, den 29. Dezember 1856. Bertha, Gräfin von Redern. Wilhelm, Graf von Redern, Oberst-Truchseß und Wirklicher Geheimer Rath S.M. des Königs [Todesanzeige]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/84fc9d16-098a-48e9-9695-6bdeed8f1b51/full/!306,450/0/default.jpg)
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