Musikinstrument

kora

Wie Nr. 319. [III C 9884] Nur eine Saite besteht aus gedrehter Haut, die übrigen hingegen aus unterschiedlich dickem Nylonmaterial. Zur Befestigung der Membran eine Ziernagelreihe. Auch die große, runde Kalebassenöffnung ist in Ziernagelung eingefaßt. Die Saiten werden bis zum unteren Saitenhalter mit doppelt ausgespannten Nylonverbindungen verlängert. Zwischen dem Saitenhalter und der Stegspitze keine Ausspannung. Zehn bzw. elf Stegkerben. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
VII f 28
Maße
Länge x Breite x Höhe: 118 x 50,8 x 36 cm
Material/Technik
Hals/Spiess: Holz; Korpus: Kalebasse; Decke: Leder; Steg: Holz; Saiten: Nylon-Leder (gedreht); Dekor: Ziernagelung am Membranrand

Klassifikation
Musikinstrument (Objekttyp)

Ereignis
Eigentumswechsel
(Beschreibung)
Ankauf 1974
Ereignis
Herstellung
(wer)
Manding (Herstellende Ethnie)
(wo)
Gambia
Ereignis
Sammeltätigkeit
(wer)
Herman Bell (1974), Veräußerung

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Rechteinformation
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
02.07.2024, 08:56 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Musikinstrument

Beteiligte

  • Manding (Herstellende Ethnie)
  • Herman Bell (1974), Veräußerung

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