Humpen
Hofkellereihumpen
In Emailmalerei das kursächsische Wappen, darüber die Buchstabenfolge
J.G.4.H.Z.S.J.C.B.E.u.W.C. (Johann Georg der 4., Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westfalen, Churfürst), darunter Beischrift: Hoffkellerey Dreßden 1692.
Die traditionelle Form des sächsischen Hofkellereiglases, wie es seit der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Gebrauch war und wenig verändert bis zum frühen 18. Jahrhundert hergestellt wurde.
- Standort
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Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
- Inventarnummer
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mkp.P 1940-88
- Maße
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(H x D): 26 x 11,7 cm
- Material/Technik
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Farbloses Glas. Wohl frei geblasen und geformt. Umgelegter Faden als Standring. Emailmalerei.
- Klassifikation
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Glaskunst (Sachgruppe)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Ausführung: Unbekannt
- (wo)
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Sachsen
- (wann)
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1692
- Ereignis
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Provenienz
- (wer)
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Provenienz: Ehemals Sammlung Johannes Jantzen (Shanghai 1887–1972 Bremen)
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 16:20 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Humpen
Beteiligte
- Ausführung: Unbekannt
- Provenienz: Ehemals Sammlung Johannes Jantzen (Shanghai 1887–1972 Bremen)
Entstanden
- 1692