Urkunden
Erzbischof Anselm Franz von Mainz belehnt Heinrich Dietrich Gayling von Altheim, Sohn des Philipp Heinrich, und seine Brüder Philipp Christoph, Johann Reinhard und Leopold Ludwig mit dem Burglehen Aschaffenburg.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2063
- Former reference number
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Hefele Nr. 2009
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Ausstellungsort: Mainz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel ohne Deckel leicht beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexentry person
Indexentry place
Aschaffenburg AB
Date of creation
1680 Juli 13
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:54 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1680 Juli 13
Other Objects (12)
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Hauenstein und seinem Teil von Mömbris.
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heytprechtshausen).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Franz Ludwig von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Brüder Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob, Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt Philipp Christoph Gayling von Altheim und seine Brüder Heinrich Dietrich und Leopold Ludwig, Söhne des Philipp Heinrich Gayling von Altheim, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Hauenstein und seinem Teil von Mömbris.
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heytprechtshausen).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Franz Ludwig von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Brüder Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob, Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt Philipp Christoph Gayling von Altheim und seine Brüder Heinrich Dietrich und Leopold Ludwig, Söhne des Philipp Heinrich Gayling von Altheim, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Philipp Gayling von Altheim mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
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