Archivale
Familienvertrag zwischen Philipp Ernst von Hohenlohe-Schillingsfürst, Philipp Karl von Hohenlohe-Bartenstein und Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach betreffend die Erbfolge im Fall des kinderlosen Todes von Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Langenburg und Religionssachen vom 10. Nov. 1710 sowie Rezeß betreffend die Besetzung der Stiftsprokuratorstelle in Öhringen vom 11. Nov. 1710
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 364 L Bü 862
- Umfang
-
1 Libell (beschädigt), Abschrift
- Kontext
-
Kirchheim W >> 2. Sonstige Amtsgelegenheiten >> 2.1. Hoheitssachen, Beziehungen zu adligen Lehensleuten, Statistik
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 364 L Kirchheim W
Indexbegriff Person
Hohenlohe-Bartenstein, Philipp Karl von; Reichshofrat, Reichskammerrichter, 1668-1729
Hohenlohe-Langenburg, Ludwig Gottfried von
Hohenlohe-Pfedelbach; Ludwig Gottfried von
Hohenlohe-Schillingsfürst, Philipp Ernst von
Hohenlohe-Langenburg, Ludwig Gottfried von
Hohenlohe-Pfedelbach; Ludwig Gottfried von
Hohenlohe-Schillingsfürst, Philipp Ernst von
Indexbegriff Ort
Öhringen KÜN
Laufzeit
November 1710
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- November 1710
Ähnliche Objekte (12)
Beschwörung der Erbeinigung.
Tod Graf Ludwig Gottfrieds von Hohenlohe-Pfedelbach; Antritt des pfedelbachischen Erbes durch die Linien Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst.
Heiratsvertrag. Sr.: 1. Graf Ludwig Gottfried zu Hohenlohe-Pfedelbach; 2. Gräfin Dorothea Elisabeth zu Hohenlohe-Waldenburg; 3. Graf Ludwig Gustav zu Hohenlohe-Schillingsfürst; 4. Graf Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein; 5. Gräfin Louise Charlotte zu Hohenlohe-Langenburg; 6. Graf Heinrich Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg; 7. Graf Albrecht Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg. Perg.-Libell, 7 S. in Holzkapseln an bunter Kordel, 4 und 7 leer.
Auseinandersetzung der Hinterlassenschaft der Grafen Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach zwischen den Gräfinnen Luise Charlotte von Hohenlohe-Pfedelbach (Witwe) und Maria Katharina Sofia von Hohenlohe-Ingelfingen (Schwester) als Allodialerbinnen einerseits und Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst als Landessukzessoren andererseits.
Differenzen zwischen den Brüdern Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein wegen der Aufteilung des hohenlohe-pfedelbachischen Erbes.
Klage der Fürsten Joseph und Ferdinand zu Hohenlohe-Bartenstein vor dem Reichshofrat gegen ihren älteren Bruder Karl Philipp um Mitbesitz und Mitherrschaft zu Bartenstein und Pfedelbach.
Schulden des Grafen Philipp Ernst bei Hohenlohe-Pfedelbach und Hohenlohe-Bartenstein aus dem Sukzessionsrezeß von 1710.
Sukzession der Linien Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein in Pfedelbach.
Vertrag über die Teilung der Herrschaft Pfedelbach zwischen Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein, Pfedelbach, 1729 November 4.
Belehnung der Grafen Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein durch Friedrich Karl von Schönborn, Bischof von Würzburg; Abschrift.
Verträge zwischen Graf Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach sowie Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst und Philipp zu Hohenlohe-Bartenstein, um die Ausübung der protestantischen Religion nach Ludwig Gottfrieds Tod zu gewährleisten und die bestehende Religionsverfassung zu erhalten. Garantiemächte dieses Vertrags sind Hannover, England, Schweden und das Corpus Evangelicorum (reformierte und protestantische Reichsstände).
Religionsausübung zu Bellershausen; Protest der Grafen Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach und Albrecht Wolfgang von Hohenlohe-Langenburg gegen eine dort vorgenommene katholische Taufe.
Beschwörung der Erbeinigung.
Tod Graf Ludwig Gottfrieds von Hohenlohe-Pfedelbach; Antritt des pfedelbachischen Erbes durch die Linien Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst.
Heiratsvertrag. Sr.: 1. Graf Ludwig Gottfried zu Hohenlohe-Pfedelbach; 2. Gräfin Dorothea Elisabeth zu Hohenlohe-Waldenburg; 3. Graf Ludwig Gustav zu Hohenlohe-Schillingsfürst; 4. Graf Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein; 5. Gräfin Louise Charlotte zu Hohenlohe-Langenburg; 6. Graf Heinrich Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg; 7. Graf Albrecht Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg. Perg.-Libell, 7 S. in Holzkapseln an bunter Kordel, 4 und 7 leer.
Auseinandersetzung der Hinterlassenschaft der Grafen Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach zwischen den Gräfinnen Luise Charlotte von Hohenlohe-Pfedelbach (Witwe) und Maria Katharina Sofia von Hohenlohe-Ingelfingen (Schwester) als Allodialerbinnen einerseits und Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst als Landessukzessoren andererseits.
Differenzen zwischen den Brüdern Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein wegen der Aufteilung des hohenlohe-pfedelbachischen Erbes.
Klage der Fürsten Joseph und Ferdinand zu Hohenlohe-Bartenstein vor dem Reichshofrat gegen ihren älteren Bruder Karl Philipp um Mitbesitz und Mitherrschaft zu Bartenstein und Pfedelbach.
Schulden des Grafen Philipp Ernst bei Hohenlohe-Pfedelbach und Hohenlohe-Bartenstein aus dem Sukzessionsrezeß von 1710.
Sukzession der Linien Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein in Pfedelbach.
Vertrag über die Teilung der Herrschaft Pfedelbach zwischen Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein, Pfedelbach, 1729 November 4.
Belehnung der Grafen Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein durch Friedrich Karl von Schönborn, Bischof von Würzburg; Abschrift.
Verträge zwischen Graf Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach sowie Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst und Philipp zu Hohenlohe-Bartenstein, um die Ausübung der protestantischen Religion nach Ludwig Gottfrieds Tod zu gewährleisten und die bestehende Religionsverfassung zu erhalten. Garantiemächte dieses Vertrags sind Hannover, England, Schweden und das Corpus Evangelicorum (reformierte und protestantische Reichsstände).
Religionsausübung zu Bellershausen; Protest der Grafen Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach und Albrecht Wolfgang von Hohenlohe-Langenburg gegen eine dort vorgenommene katholische Taufe.
Beschwörung der Erbeinigung.
Tod Graf Ludwig Gottfrieds von Hohenlohe-Pfedelbach; Antritt des pfedelbachischen Erbes durch die Linien Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst.
Heiratsvertrag. Sr.: 1. Graf Ludwig Gottfried zu Hohenlohe-Pfedelbach; 2. Gräfin Dorothea Elisabeth zu Hohenlohe-Waldenburg; 3. Graf Ludwig Gustav zu Hohenlohe-Schillingsfürst; 4. Graf Philipp Karl zu Hohenlohe-Bartenstein; 5. Gräfin Louise Charlotte zu Hohenlohe-Langenburg; 6. Graf Heinrich Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg; 7. Graf Albrecht Wolfgang zu Hohenlohe-Langenburg. Perg.-Libell, 7 S. in Holzkapseln an bunter Kordel, 4 und 7 leer.
Auseinandersetzung der Hinterlassenschaft der Grafen Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach zwischen den Gräfinnen Luise Charlotte von Hohenlohe-Pfedelbach (Witwe) und Maria Katharina Sofia von Hohenlohe-Ingelfingen (Schwester) als Allodialerbinnen einerseits und Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst als Landessukzessoren andererseits.
Differenzen zwischen den Brüdern Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein wegen der Aufteilung des hohenlohe-pfedelbachischen Erbes.
Klage der Fürsten Joseph und Ferdinand zu Hohenlohe-Bartenstein vor dem Reichshofrat gegen ihren älteren Bruder Karl Philipp um Mitbesitz und Mitherrschaft zu Bartenstein und Pfedelbach.
Schulden des Grafen Philipp Ernst bei Hohenlohe-Pfedelbach und Hohenlohe-Bartenstein aus dem Sukzessionsrezeß von 1710.
Sukzession der Linien Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein in Pfedelbach.
Vertrag über die Teilung der Herrschaft Pfedelbach zwischen Hohenlohe-Schillingsfürst und Hohenlohe-Bartenstein, Pfedelbach, 1729 November 4.
Belehnung der Grafen Karl Philipp, Joseph und Ferdinand von Hohenlohe-Bartenstein durch Friedrich Karl von Schönborn, Bischof von Würzburg; Abschrift.
Verträge zwischen Graf Ludwig Gottfried von Hohenlohe-Pfedelbach sowie Graf Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst und Philipp zu Hohenlohe-Bartenstein, um die Ausübung der protestantischen Religion nach Ludwig Gottfrieds Tod zu gewährleisten und die bestehende Religionsverfassung zu erhalten. Garantiemächte dieses Vertrags sind Hannover, England, Schweden und das Corpus Evangelicorum (reformierte und protestantische Reichsstände).