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Die unterschätzte Macht legitimer Literalität

Es ist modern geworden, von multiplen Literalitäten zu sprechen. Daher greifen wir hier die Begriffshistorie auf und versuchen, zu einer Präzisierung beizutragen. Die Fragen, wie Schrift und Denken einerseits und Schrift und Gesellschaft andererseits zusammenhängen, sind strittig, deshalb zeichnen wir die Diskussion nach und stellen eine weitere Position zur Debatte, nämlich die Idee einer "legitimen Literalität".

Die unterschätzte Macht legitimer Literalität

Urheber*in: Grotlüschen, Anke; Nienkemper, Barbara; Heinemann, Alisha M.B.

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland

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ISSN
0177-4166
Umfang
Seite(n): 55-67
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 32(4)

Thema
Bildung und Erziehung
Soziologie, Anthropologie
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft
Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik
Bildung
Grundbildung
Erwachsenenbildung
Schrift
Handlungstheorie
Denken
Gesellschaft
Legitimität
Exklusion

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Grotlüschen, Anke
Nienkemper, Barbara
Heinemann, Alisha M.B.
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2009

DOI
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-53131-9
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Grotlüschen, Anke
  • Nienkemper, Barbara
  • Heinemann, Alisha M.B.

Entstanden

  • 2009

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