Archivale
Schriftwechsel zwischen Herzog Wilhelms V. von Bayern und Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Verzeichnung der Maße eines Saals.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1384
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 7
Archiv Baiern, 19c Büschel
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Bayern >> Herzog Wilhelm V. von Bayern, genannt der Fromme (1548-1626)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Juli 1579-August 1579
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juli 1579-August 1579
Ähnliche Objekte (12)
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg als Neujahrsgruß friaulischen Wein.
Herzog Wilhelm V. von Bayern sichert Herzog Ludwig von Württemberg, der einen Lakaien zum Erlernen des Ballonmachens nach Innsbruck geschickt hat, zu, dass er auf seiner Reise nach Innsbruck dafür sorgen wolle, dass der Lakai gut unterrichtet werde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg vom Tod der Herzogin Maria Jakobäa von Bayern.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für den zugeschickten Wein und bedauert, dass Ludwig, der kürzlich auf einer Hochzeit in Neuburg gewesen ist, nicht nach München hatte kommen können.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg als Neujahrsgruß friaulischen Wein.
Herzog Wilhelm V. von Bayern sichert Herzog Ludwig von Württemberg, der einen Lakaien zum Erlernen des Ballonmachens nach Innsbruck geschickt hat, zu, dass er auf seiner Reise nach Innsbruck dafür sorgen wolle, dass der Lakai gut unterrichtet werde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg vom Tod der Herzogin Maria Jakobäa von Bayern.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für den zugeschickten Wein und bedauert, dass Ludwig, der kürzlich auf einer Hochzeit in Neuburg gewesen ist, nicht nach München hatte kommen können.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für zugesandte Zeitungen.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bietet Herzog Ludwig von Württemberg einen Kammerdiener an, der ein geübter Ballspieler sei.
Herzog Wilhelm V. von Bayern bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Pomeranzenbäume für seinen neuangelegten Lustgarten, die ihm Herzog Ludwig für den folgenden Herbst verspricht.
Herzog Ludwig von Württemberg schickt Herzog Wilhelm V. von Bayern aufgrund einer Spielschuld nach einer Partie Schach eine Büchse samt Zubehör, wofür sich Herzog Wilhelm bedankt.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg zwei Koppeln Fuchshunde.
Herzog Ludwig von Württemberg entschuldigt sich für die verspätete Zustellung einer deutschen Bibel und teilt Herzog Wilhelm V. von Bayern neue Zeitungen und Jagderfolge mit.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erbittet und erhält von Herzog Ludwig von Württemberg Jagdhunde zur Schweinehatz.
Herzog Wilhelm V. von Bayern erklärt auf ein Entschuldigungsschreiben Herzog Ludwigs von Württemberg hin, was es mit dem kurkölnischen Gesandten Paul Rinald auf sich habe.
Herzog Wilhelm V. von Bayern schickt Herzog Ludwig von Württemberg als Neujahrsgruß friaulischen Wein.
Herzog Wilhelm V. von Bayern sichert Herzog Ludwig von Württemberg, der einen Lakaien zum Erlernen des Ballonmachens nach Innsbruck geschickt hat, zu, dass er auf seiner Reise nach Innsbruck dafür sorgen wolle, dass der Lakai gut unterrichtet werde.
Herzog Wilhelm V. von Bayern benachrichtigt Herzog Ludwig von Württemberg vom Tod der Herzogin Maria Jakobäa von Bayern.