Urkunden
Etliche Untertanen zu Pfuhl vertragen sich mit den Gemeindevierern daselbst wegen Abänderung und Räumung des Sees daselbst bei einem Hochwasser. Als Herrschaften aufgeführt: Das Heilige Geistspital zu Ulm, die Stadt Ulm (Dr. Heinrich Schilbock), Anton Ehinger von Balzheim.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M U 357
- Former reference number
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HStA München, GU Neu Ulm, Fasz. 42 U 525
- Further information
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Aussteller: Untertanen zu Pfuhl
Siegler: Stadt Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 M Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München
- Context
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Ulm, Reichsstadt: Zugang Hauptstaatsarchiv München >> Urkunden
Date of creation
1599 August 27
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:10 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1599 August 27
Other Objects (12)
Quittung Lienhard Scheifelins zu Pfuhl für Ulrich Ehinger den Älteren von Balzheim zu Großkötz zu Ulm, über 2 Gulden für eine Wiese am Kirchberger Steig beim Furt.
Erbrechtsrevers Jörg Otths von Pfuhl für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm, über seine von seinem Vater Ulrich ererbte Sölde zwischen Klaus Pfaussers und Cristan Widersatzers Sölden (beim Kreuz, am Bronnersweg, am Kromen) ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an Ulrich zu Pfuhl.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Hans Mannus von Pfuhl für Karl Ehinger von Balzheim zu Großkötz, des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Pfuhl, vordem Michael Karrer gehörig nebst Äckern (beim Kreuz, am Brunnlesweg, beim Scheidkreuz, im Krummen), für ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an St. Ulrich zu Pfuhl (Gült: Fastnachtshühner und Abfahrtsgeld).
Matheus Kalteisin von Pfuhl verkauft der Stadt Ulm sein Erbrecht an einer Sölde zu Pfuhl an der Gemeindegässe zwischen Paulin Schalers und Katharina Garthoferins Häusern gelegen für ledig, Eigen, abgesehen von einem Zins (Hühner) für die Kirche zu Söflingen.
Erblehenrevers Eberlin Gersts von Pfuhl für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde und Garten zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Eier, Herbsthühner, Fastnachtshennen, Frauendienst, Weglösung).
Hans Öxlin, Schmied zu Pfuhl, verkauft eine Wiese an Christian Daiggelin, Zimmermeister zu Burlafingen, zwischen Peter Dröscher und Georg Dickh zu Burlafingen.
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Hans Schaler von Pfuhl verkauft an Bernhard Schatz von Offenhausen einen Acker daselbst zwischen des Gotteshauses Söflingen und Sebastian Renntz' Hofraiten für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lienhard Hetzler von Pfuhl verkauft Hans Schleicher dem Jüngeren von Pfuhl einen Baumgarten mit Söldrecht zwischen Jörg Schleichers Garten und Bau für ledig Eigen, abgesehen von Zinsen für den Bau der Frauenkirche zu Ulm und der Heiligen zu Pfuhl.
Erblehenrevers Konrad Gerhts von Pfuhl für Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Frauendienst, Eier, Hühner, Fastnachthennen).
Klaus Schleich von Pfuhl verkauft an Matheus Kalwiß von Thalfingen eine leere Hofstatt nebst Garten daselbst, zwischen Paulin Schallers und Martin Geuhofers Häusern für frei, ledig Eigen, abgesehen von einer Gült (Hühner, Hennen für die Kirche in Söflingen).
Quittung Lienhard Scheifelins zu Pfuhl für Ulrich Ehinger den Älteren von Balzheim zu Großkötz zu Ulm, über 2 Gulden für eine Wiese am Kirchberger Steig beim Furt.
Erbrechtsrevers Jörg Otths von Pfuhl für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm, über seine von seinem Vater Ulrich ererbte Sölde zwischen Klaus Pfaussers und Cristan Widersatzers Sölden (beim Kreuz, am Bronnersweg, am Kromen) ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an Ulrich zu Pfuhl.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Hans Mannus von Pfuhl für Karl Ehinger von Balzheim zu Großkötz, des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Pfuhl, vordem Michael Karrer gehörig nebst Äckern (beim Kreuz, am Brunnlesweg, beim Scheidkreuz, im Krummen), für ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an St. Ulrich zu Pfuhl (Gült: Fastnachtshühner und Abfahrtsgeld).
Matheus Kalteisin von Pfuhl verkauft der Stadt Ulm sein Erbrecht an einer Sölde zu Pfuhl an der Gemeindegässe zwischen Paulin Schalers und Katharina Garthoferins Häusern gelegen für ledig, Eigen, abgesehen von einem Zins (Hühner) für die Kirche zu Söflingen.
Erblehenrevers Eberlin Gersts von Pfuhl für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde und Garten zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Eier, Herbsthühner, Fastnachtshennen, Frauendienst, Weglösung).
Hans Öxlin, Schmied zu Pfuhl, verkauft eine Wiese an Christian Daiggelin, Zimmermeister zu Burlafingen, zwischen Peter Dröscher und Georg Dickh zu Burlafingen.
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Hans Schaler von Pfuhl verkauft an Bernhard Schatz von Offenhausen einen Acker daselbst zwischen des Gotteshauses Söflingen und Sebastian Renntz' Hofraiten für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lienhard Hetzler von Pfuhl verkauft Hans Schleicher dem Jüngeren von Pfuhl einen Baumgarten mit Söldrecht zwischen Jörg Schleichers Garten und Bau für ledig Eigen, abgesehen von Zinsen für den Bau der Frauenkirche zu Ulm und der Heiligen zu Pfuhl.
Erblehenrevers Konrad Gerhts von Pfuhl für Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Frauendienst, Eier, Hühner, Fastnachthennen).
Klaus Schleich von Pfuhl verkauft an Matheus Kalwiß von Thalfingen eine leere Hofstatt nebst Garten daselbst, zwischen Paulin Schallers und Martin Geuhofers Häusern für frei, ledig Eigen, abgesehen von einer Gült (Hühner, Hennen für die Kirche in Söflingen).
Quittung Lienhard Scheifelins zu Pfuhl für Ulrich Ehinger den Älteren von Balzheim zu Großkötz zu Ulm, über 2 Gulden für eine Wiese am Kirchberger Steig beim Furt.
Erbrechtsrevers Jörg Otths von Pfuhl für Ulrich Ehinger von Balzheim zu Großkötz, älteren Herrn des Rats zu Ulm, über seine von seinem Vater Ulrich ererbte Sölde zwischen Klaus Pfaussers und Cristan Widersatzers Sölden (beim Kreuz, am Bronnersweg, am Kromen) ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an Ulrich zu Pfuhl.
Hans Kleber von Pfuhl und Ludwig Wegelin von Pfuhl, Pfleger der Kinder Georg Büchs von Offenhausen, verkaufen an Jakob Schatz von Offenhausen, Äcker im Ulmer Zehnten (an Steinheimer Weg, am Kreuz beim Stauden) für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Erblehenrevers Hans Mannus von Pfuhl für Karl Ehinger von Balzheim zu Großkötz, des Rats zu Ulm, über eine Sölde zu Pfuhl, vordem Michael Karrer gehörig nebst Äckern (beim Kreuz, am Brunnlesweg, beim Scheidkreuz, im Krummen), für ledig Eigen, abgesehen von einem Wachszins an St. Ulrich zu Pfuhl (Gült: Fastnachtshühner und Abfahrtsgeld).
Matheus Kalteisin von Pfuhl verkauft der Stadt Ulm sein Erbrecht an einer Sölde zu Pfuhl an der Gemeindegässe zwischen Paulin Schalers und Katharina Garthoferins Häusern gelegen für ledig, Eigen, abgesehen von einem Zins (Hühner) für die Kirche zu Söflingen.
Erblehenrevers Eberlin Gersts von Pfuhl für Sebastian Renz, Richter, des Rats und Bürger zu Ulm, über eine Sölde und Garten zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Eier, Herbsthühner, Fastnachtshennen, Frauendienst, Weglösung).
Hans Öxlin, Schmied zu Pfuhl, verkauft eine Wiese an Christian Daiggelin, Zimmermeister zu Burlafingen, zwischen Peter Dröscher und Georg Dickh zu Burlafingen.
Erbrechtrevers Ulrich Otts zu Pfuhl für Hans Lieber, des Rats und Bürger zu Ulm, über seine Sölde zu Pfuhl, welche vordem Peter Gaß innehatte, zwischen Martin Gersts und Ulrich Jelins Häusern nebst Äckern zu Offenhausen und Pfuhl (beim Kreuz, am Bronnersweg, beim Zehentkreuz, im Kromen). Die Gült (Fastnachtshühner) ist nach Ulm zu liefern.
Hans Schaler von Pfuhl verkauft an Bernhard Schatz von Offenhausen einen Acker daselbst zwischen des Gotteshauses Söflingen und Sebastian Renntz' Hofraiten für ledig Eigen, abgesehen vom Zehnten.
Lienhard Hetzler von Pfuhl verkauft Hans Schleicher dem Jüngeren von Pfuhl einen Baumgarten mit Söldrecht zwischen Jörg Schleichers Garten und Bau für ledig Eigen, abgesehen von Zinsen für den Bau der Frauenkirche zu Ulm und der Heiligen zu Pfuhl.
Erblehenrevers Konrad Gerhts von Pfuhl für Sebastian Rentz, Bürger zu Ulm, über eine Sölde zu Offenhausen gegen Leistung einer Gült (Frauendienst, Eier, Hühner, Fastnachthennen).