Urkunden
König Konradin von Jerusalem, Herzog von Schwaben, verpfändet Graf Ulrich I. von Württemberg die Achalm und Reutlingen für 900 Mark Silber.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Bü 13, 6, 1
- Umfang
-
Qu. 24, 4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Pfandschaften >> Akten >> Pfandschaften Achalm und Hohenstaufen >> Sammlung der wichtigsten Aktenstücke über die Pfandschaften Achalm und Hohenstaufen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Pfandschaften
Laufzeit
1262 Dezember 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1262 Dezember 12
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Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, dass König Maximilian I. nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
Die Stadt Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian I. das Schultheißenamt, Zoll, Ungeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
Herzog Ulrich von Württemberg und die Stadt Reutlingen vergleichen sich wegen der Frondienste in Reutlingen an den Grundbauten der dortigen Mühlen.
Verhör der ältesten Person von Pfullingen und Eningen wegen der Feste Achalm
Ungefähre Anmerkung über die Deduktion des Oberrats Bauer betr. die Pfandschaften Achalm und Staufen
Dekret des kaiserlichen Statthalters in Württemberg wegen Extradierung von Akten und Verzeichnissen über Blaubeuren, Achalm und andere Herrschaften vom fürstlichen Archiv und anderen Registraturen
Obligation Kaiser Karls V. für weitere 4000 fl. auf das Schultheißenamt, den Zoll usw.
Herzog Leopold I. von Österreich gibt Graf Eberhard I. von Württemberg eine Verschreibung wegen der Kosten der Besetzung von Hohenstaufen und ihrer Pfandschaft, falls sie eingenommen wird.
Abschrift eines Schreibens betr. zur Grafschaft Achalm begehrte, aber nicht dahin gehörige Ortschaften
König Wenzel (Wenzeslaus) verbietet dem Schultheißenamt der Stadt Reutlingen, Graf Eberhard II. von Württemberg ungehindert auf die Achalm zu lassen.
Die Reichsstadt Reutlingen reversiert für den Kauf von Schulheißenamt, Mühlgeld, Umgeld und Zoll für den Preis von jährlich 600 Golddukaten über 6 Jahre.
Abschrift eines kaiserlichen Schreibens an Herzog Friedrich Carl von Württemberg wegen der für heimfällig beanspruchten blaubeurischen Lehen
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment bekennt, dass König Maximilian I. nach Ablauf von zehn Jahren Achalm mit 6000 fl. einlösen kann.
Die Stadt Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian I. das Schultheißenamt, Zoll, Ungeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
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