Urkunden
Landgraf Ludwig von Hessen belehnt Friedrich Jakob Gayling von Altheim mit den früheren Riedheimer Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2135
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 2084
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hindisheim [F]
Krautergersheim [F]
Mutzig [F]
Krautergersheim [F]
Mutzig [F]
Laufzeit
1764 November 27
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 10:06 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1764 November 27
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![Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim), das früher ein Riedheimer Lehen war.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim), das früher ein Riedheimer Lehen war.
Landgraf Ludwig von Hessen belehnt Friedrich Jakob Gayling von Altheim mit Schloss und Haus Wasenburg.
Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit Schloss und Haus Wasenberg.
Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim mit Schlosss Motterburg in Niedermodern samt dem Schultheißenzehnten in Niedermodern und Pfaffenhoffen.
Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit Geld anstatt der Güter in Duntzenheim und Zutzendorf, einem Gültgut im Bann Riedheim und Breunsheim und dem Laienzehnten in Achenheim.
Landgraf Ludwig von Hessen belehnt Friedrich Jakob Gayling von Altheim mit 1400 Gulden, anstatt der an Johann Matthias Schulmeister ausgelieferten Güter in Duntzenheim und Zutzendorf, mit einem Gut in Riedheim und Breunsheim und dem Laienzehnten in Achenheim.
Graf Johann Reinhart von Hanau belehnt Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Philipp Gayling von Altheim, mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach).
Christiane Charlotte, verwitwete Markgräfin von Brandenburg, belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim und seine Brüder mit dem Lehen Stutzheim.
Erbprinz Ludwig, Landgraf von Hessen, belehnt Johann Friedrich Anton Niedtheimer von Wasenburg mit den Treubel'schen Lehen in Hundsfelden [?], Krautergersheim (Gersheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Der Amtschreiber in Bouxwiller (Buchsweiler) beurkundet, dass Anna Maria, geb. Jakob, Frau des Hans Bauren in Kirrwiller, ein Feld in Buswiller (Buesweiler) an Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim in Buswiller verkauft.
Pfalzgraf Christian IV. belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit der Hälfte des Dorfes Buswiller (Buesweiler).
Der Amtschreiber in Bouxwiller (Buchsweiler) beurkundet, dass Jakob Edel ein Feld an Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim verkauft.
Pfalzgraf Ludwig von Hessen belehnt Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim und seine Brüder Christian Heinrich und Heinrich Jakob mit Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim), das früher ein Riedheimer Lehen war.
Landgraf Ludwig von Hessen belehnt Friedrich Jakob Gayling von Altheim mit Schloss und Haus Wasenburg.
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Landgraf Ludwig von Hessen belehnt Friedrich Jakob Gayling von Altheim mit 1400 Gulden, anstatt der an Johann Matthias Schulmeister ausgelieferten Güter in Duntzenheim und Zutzendorf, mit einem Gut in Riedheim und Breunsheim und dem Laienzehnten in Achenheim.
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