Urkunden
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden einen Tausch von Gülten zwischen ihrem Kirchherrn Johann Keppeler und dem Konvent zu Sindelfingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 12388 = WR 12388
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Sindelfingen Stift
B. 18
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Holzgerlingen, Schultheiß; Holzgerlingen, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sindelfingen Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Holzgerlingen, Richter
Holzgerlingen, Schultheiß
Holzgerlingen, Schultheiß
Laufzeit
1485 November 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1485 November 11
Ähnliche Objekte (12)
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Holzgerlingen bekennen, daß die regulierten Chorherrn zu Sindelfingen die auf 14 ß h. jährlich bemessene Steuer von dem ihnen gehörigen Zehntanteil in Holzgerlingen mit 14 lb. h. abgelöst haben.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen entscheiden einen Streit zwischen den Heiligenpflegern St. Martins zu Sindelfingen und Pfaff Hans Schuhmacher und seinen Geschwistern zu Holzgerlingen wegen einer Gült von 5 ß h. von Schuhmachers Haus.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden, daß ihre Beisässen Michel Schneider und Lenzin Wärlin dem Stift Herrenberg bestimmte Gülten schuldig sind.
Heinrich von Holzgerlingen, seine Söhne Dietrich und Renhard und seiner Tochter Sohn Heinrich der Holzgir verkaufen an St. Johanns Altar im Stift Sindelfingen 3 lb. h. Gült zu Holzgerlingen um 32 lb. h.
Dietrich von Holzgerlingen, Edelknecht, verkauft dem Stift Sindelfingen 9 ß h. Gült zu Holzgerlingen ohne Angabe des Kaufpreises.
Heinrich von Holzgerlingen genannt Holzgir gibt dem Stift Sindelfingen zu einem Jahrtag für seine Frau Beta von Ohmden 7 ß h. von Haus, Garten und Hofraite zu Holzgerlingen.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Schultheiß und Richter zu Sindelfingen beurkunden nach ihren Steuerbüchern, daß Güter, die vom Stift Tübingen oder den regulierten Herrn zu Sindelfingen verliehen oder auf Wiederkauf hingegeben werden, wenn sie wieder in ihre Hand kommen, als freie Güter wie vor Alters gehalten werden sollen.
Hans, Konzen des Vogts sel. von Holzgerlingen Sohn, und seine fünf Schwestern übergeben ihren Teil der Vogtei zu Holzgerlingen an Frau Grete (!) von Henneberg, Gräfin zu Württemberg.
Lemmhans zu Holzgerlingen verkauft an Hans Rittersmann, Kirchherrn zu Altdorf und Pfleger Unserer Frauen zu Mauren, 6 ß h. um 6 lb. h.
Schultheiß und Gericht zu Sindelfingen bekennen, daß die vom Stift an Stadtbürger zu Lehen ausgegebenen Güter frei eigen und niemand als dem Stift gültbar, zinsbar und dienstbar seien.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden einen Tausch von Gülten zwischen ihrem Kirchherrn Johann Keppeler und dem Konvent zu Sindelfingen
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Holzgerlingen bekennen, daß die regulierten Chorherrn zu Sindelfingen die auf 14 ß h. jährlich bemessene Steuer von dem ihnen gehörigen Zehntanteil in Holzgerlingen mit 14 lb. h. abgelöst haben.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen entscheiden einen Streit zwischen den Heiligenpflegern St. Martins zu Sindelfingen und Pfaff Hans Schuhmacher und seinen Geschwistern zu Holzgerlingen wegen einer Gült von 5 ß h. von Schuhmachers Haus.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden, daß ihre Beisässen Michel Schneider und Lenzin Wärlin dem Stift Herrenberg bestimmte Gülten schuldig sind.
Heinrich von Holzgerlingen, seine Söhne Dietrich und Renhard und seiner Tochter Sohn Heinrich der Holzgir verkaufen an St. Johanns Altar im Stift Sindelfingen 3 lb. h. Gült zu Holzgerlingen um 32 lb. h.
Dietrich von Holzgerlingen, Edelknecht, verkauft dem Stift Sindelfingen 9 ß h. Gült zu Holzgerlingen ohne Angabe des Kaufpreises.
Heinrich von Holzgerlingen genannt Holzgir gibt dem Stift Sindelfingen zu einem Jahrtag für seine Frau Beta von Ohmden 7 ß h. von Haus, Garten und Hofraite zu Holzgerlingen.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Schultheiß und Richter zu Sindelfingen beurkunden nach ihren Steuerbüchern, daß Güter, die vom Stift Tübingen oder den regulierten Herrn zu Sindelfingen verliehen oder auf Wiederkauf hingegeben werden, wenn sie wieder in ihre Hand kommen, als freie Güter wie vor Alters gehalten werden sollen.
Hans, Konzen des Vogts sel. von Holzgerlingen Sohn, und seine fünf Schwestern übergeben ihren Teil der Vogtei zu Holzgerlingen an Frau Grete (!) von Henneberg, Gräfin zu Württemberg.
Lemmhans zu Holzgerlingen verkauft an Hans Rittersmann, Kirchherrn zu Altdorf und Pfleger Unserer Frauen zu Mauren, 6 ß h. um 6 lb. h.
Schultheiß und Gericht zu Sindelfingen bekennen, daß die vom Stift an Stadtbürger zu Lehen ausgegebenen Güter frei eigen und niemand als dem Stift gültbar, zinsbar und dienstbar seien.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden einen Tausch von Gülten zwischen ihrem Kirchherrn Johann Keppeler und dem Konvent zu Sindelfingen
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Holzgerlingen bekennen, daß die regulierten Chorherrn zu Sindelfingen die auf 14 ß h. jährlich bemessene Steuer von dem ihnen gehörigen Zehntanteil in Holzgerlingen mit 14 lb. h. abgelöst haben.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen entscheiden einen Streit zwischen den Heiligenpflegern St. Martins zu Sindelfingen und Pfaff Hans Schuhmacher und seinen Geschwistern zu Holzgerlingen wegen einer Gült von 5 ß h. von Schuhmachers Haus.
Schultheiß und Richter zu Holzgerlingen beurkunden, daß ihre Beisässen Michel Schneider und Lenzin Wärlin dem Stift Herrenberg bestimmte Gülten schuldig sind.
Heinrich von Holzgerlingen, seine Söhne Dietrich und Renhard und seiner Tochter Sohn Heinrich der Holzgir verkaufen an St. Johanns Altar im Stift Sindelfingen 3 lb. h. Gült zu Holzgerlingen um 32 lb. h.
Dietrich von Holzgerlingen, Edelknecht, verkauft dem Stift Sindelfingen 9 ß h. Gült zu Holzgerlingen ohne Angabe des Kaufpreises.
Heinrich von Holzgerlingen genannt Holzgir gibt dem Stift Sindelfingen zu einem Jahrtag für seine Frau Beta von Ohmden 7 ß h. von Haus, Garten und Hofraite zu Holzgerlingen.
Die Zehntherren zu Holzgerlingen, nämlich Stift Sindelfingen, Hans von Simozheim der Kirchherr zu Holzgerlingen, Junker Burkhard Gerringer, Anselm Zimmerer und der Pfleger der neuen Pfründe an Unser Frauen Altar zu Böblingen werden wegen der Grenzen des Etter- und des gemeinen großen Zehnten, auch der zehntfreien Güter verglichen. .
Schultheiß und Richter zu Sindelfingen beurkunden nach ihren Steuerbüchern, daß Güter, die vom Stift Tübingen oder den regulierten Herrn zu Sindelfingen verliehen oder auf Wiederkauf hingegeben werden, wenn sie wieder in ihre Hand kommen, als freie Güter wie vor Alters gehalten werden sollen.
Hans, Konzen des Vogts sel. von Holzgerlingen Sohn, und seine fünf Schwestern übergeben ihren Teil der Vogtei zu Holzgerlingen an Frau Grete (!) von Henneberg, Gräfin zu Württemberg.
Lemmhans zu Holzgerlingen verkauft an Hans Rittersmann, Kirchherrn zu Altdorf und Pfleger Unserer Frauen zu Mauren, 6 ß h. um 6 lb. h.
Schultheiß und Gericht zu Sindelfingen bekennen, daß die vom Stift an Stadtbürger zu Lehen ausgegebenen Güter frei eigen und niemand als dem Stift gültbar, zinsbar und dienstbar seien.