- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1128}
- Former reference number
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Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 222
- Further information
-
Aussteller: Schöfferlin, Bernhard, Dr., Kanzler
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1482 Juni 13
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1482 Juni 13
Other Objects (12)
Reinhard v. Neipperg gibt Gegenverschreibung.
Durch Abt Bernhard von Hirsau und Prior Konrad von Güterstein wird der Tausch zwischen Kloster Lorch und Graf Ulrich V. wegen Dornstadt abgeredet und darüber zwei Kerfzettel angefertigt.
Hans v. Wernau gibt Gegenverschreibung und verspricht, das Schloß Weilheim der Herrschaft offen zu halten.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Die Statthalter erlauben Georg v. Urbach, das Dorf Urbach, das er von Württemberg als Pfand innehat, an Wilhelm v. Stetten für 1200 fl. als Unterpfand zu geben.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter vergeben Güter zu Oberriexingen zu Erbzinslehen.
Konrad Liher bekennt, daß Graf Eberhard V. das ihm verschriebene Geleit jederzeit in Halbjahrsfrist aufkündigen kann.
Die Heiligenpfleger zu Renningen verleihen mit Rat des Gerichts und Erlaubnis Graf Eberhards alle Güter des Heiligen an vier Bauern gegen eine Fruchtgült.
Kaspar Schüchlin, Bürger zu Esslignen, verbürgt sich gegen Graf Eberhard d. J. für Sifried Wild, dem erlaubt ist, sich mit Barbara, Auberlin Hötzmanns alten Schultheißen Tochter von Plieningen, zu verheiraten und ihr Gut nach Esslingen zu ziehen, daß er von dem künftigen väterlichen Erbe seiner Frau dem Grafen ein Drittel lassen wolle.
Protokoll über den Verkauf der Stutereipferde Graf Eberhards III.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter belehnen vier Bürger von Kirchheim mit drei Vierteln der dortigen Mühle gen. Silggerin bei dem oberen Bad, von der 1/4 an die Hochschlitzin, Volmar Magers Witwe, verpfändet ist.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben, daß Pfaff Heinrich Lup, Kirchherr zu Kuppingen, die Widem und den Widemhof seiner Kirche als Erblehen verleiht.
Reinhard v. Neipperg gibt Gegenverschreibung.
Durch Abt Bernhard von Hirsau und Prior Konrad von Güterstein wird der Tausch zwischen Kloster Lorch und Graf Ulrich V. wegen Dornstadt abgeredet und darüber zwei Kerfzettel angefertigt.
Hans v. Wernau gibt Gegenverschreibung und verspricht, das Schloß Weilheim der Herrschaft offen zu halten.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Die Statthalter erlauben Georg v. Urbach, das Dorf Urbach, das er von Württemberg als Pfand innehat, an Wilhelm v. Stetten für 1200 fl. als Unterpfand zu geben.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter vergeben Güter zu Oberriexingen zu Erbzinslehen.
Konrad Liher bekennt, daß Graf Eberhard V. das ihm verschriebene Geleit jederzeit in Halbjahrsfrist aufkündigen kann.
Die Heiligenpfleger zu Renningen verleihen mit Rat des Gerichts und Erlaubnis Graf Eberhards alle Güter des Heiligen an vier Bauern gegen eine Fruchtgült.
Kaspar Schüchlin, Bürger zu Esslignen, verbürgt sich gegen Graf Eberhard d. J. für Sifried Wild, dem erlaubt ist, sich mit Barbara, Auberlin Hötzmanns alten Schultheißen Tochter von Plieningen, zu verheiraten und ihr Gut nach Esslingen zu ziehen, daß er von dem künftigen väterlichen Erbe seiner Frau dem Grafen ein Drittel lassen wolle.
Protokoll über den Verkauf der Stutereipferde Graf Eberhards III.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter belehnen vier Bürger von Kirchheim mit drei Vierteln der dortigen Mühle gen. Silggerin bei dem oberen Bad, von der 1/4 an die Hochschlitzin, Volmar Magers Witwe, verpfändet ist.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter erlauben, daß Pfaff Heinrich Lup, Kirchherr zu Kuppingen, die Widem und den Widemhof seiner Kirche als Erblehen verleiht.
Reinhard v. Neipperg gibt Gegenverschreibung.
Durch Abt Bernhard von Hirsau und Prior Konrad von Güterstein wird der Tausch zwischen Kloster Lorch und Graf Ulrich V. wegen Dornstadt abgeredet und darüber zwei Kerfzettel angefertigt.
Hans v. Wernau gibt Gegenverschreibung und verspricht, das Schloß Weilheim der Herrschaft offen zu halten.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Die Statthalter erlauben Georg v. Urbach, das Dorf Urbach, das er von Württemberg als Pfand innehat, an Wilhelm v. Stetten für 1200 fl. als Unterpfand zu geben.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter vergeben Güter zu Oberriexingen zu Erbzinslehen.
Konrad Liher bekennt, daß Graf Eberhard V. das ihm verschriebene Geleit jederzeit in Halbjahrsfrist aufkündigen kann.
Die Heiligenpfleger zu Renningen verleihen mit Rat des Gerichts und Erlaubnis Graf Eberhards alle Güter des Heiligen an vier Bauern gegen eine Fruchtgült.
Kaspar Schüchlin, Bürger zu Esslignen, verbürgt sich gegen Graf Eberhard d. J. für Sifried Wild, dem erlaubt ist, sich mit Barbara, Auberlin Hötzmanns alten Schultheißen Tochter von Plieningen, zu verheiraten und ihr Gut nach Esslingen zu ziehen, daß er von dem künftigen väterlichen Erbe seiner Frau dem Grafen ein Drittel lassen wolle.
Protokoll über den Verkauf der Stutereipferde Graf Eberhards III.
Der Herrschaft Württemberg Statthalter belehnen vier Bürger von Kirchheim mit drei Vierteln der dortigen Mühle gen. Silggerin bei dem oberen Bad, von der 1/4 an die Hochschlitzin, Volmar Magers Witwe, verpfändet ist.