Urkunde
Hans von Kaltental d. Ä. quittiert für je 20 Scheffel Roggen und Dinkel und 50 Scheffel Haber, 1 Fuder Wein Burgsäß.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2796 = WR 2796
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 13
- Further information
-
Aussteller: Kaltental, Hans d. Ä. v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1463 Mai 16
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:28 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1463 Mai 16
Other Objects (12)
Der Ankauf von 50 Scheffel 1848er Dinkel und von 75 Scheffel Haber.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Haischbüchlein über 100 Scheffel Dinkel und 50 Scheffel Haber zur Herzoglichen Kellerei Pfullingen jährlich auf Martini gefallener Gültfrucht
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Anna von Westerstetten, Ulrichs Ehefrau, quittiert über je 114 Scheffel 2 Simri Dinkel und Haber und 1 Fuder Wein, ihre Gült.
Graf Ulrich V. gibt der Pfarrkirche zu Schopfloch zur Aufbesserung der Pfarrei zwei Esslinger Eimer Wein, zehn Scheffel Dinkel und vier Scheffel Haber.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Hans Hilsenbeck zu Engelhofen verkauft an Schenk Friedrich aus seinem Hof daselbst, der 2 Scheffel Haber jährlich dem Schenken gültet, eine weitere ewige Gült von 3 Scheffel Dinkel und 3 Scheffel Haber um 100 Gulden Münz.
Margret Zellerin, Bürgerin zu Esslingen, quittiert für ihre Gült von 5 Eimer Wein, 12 Scheffel Kernen, 10 1/2 Scheffel Roggen und je 22 1/2 Scheffel Dinkel und Haber.
Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
Anna von Westerstetten, Ulrichs Ehefrau, quittiert über je 52 Scheffel Dinkel und Haber und 1 Fuder Wein Gült von Graf Eberhards (VI.) d. J. wegen.
Der Ankauf von 50 Scheffel 1848er Dinkel und von 75 Scheffel Haber.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Haischbüchlein über 100 Scheffel Dinkel und 50 Scheffel Haber zur Herzoglichen Kellerei Pfullingen jährlich auf Martini gefallener Gültfrucht
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Anna von Westerstetten, Ulrichs Ehefrau, quittiert über je 114 Scheffel 2 Simri Dinkel und Haber und 1 Fuder Wein, ihre Gült.
Graf Ulrich V. gibt der Pfarrkirche zu Schopfloch zur Aufbesserung der Pfarrei zwei Esslinger Eimer Wein, zehn Scheffel Dinkel und vier Scheffel Haber.
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Hans Hilsenbeck zu Engelhofen verkauft an Schenk Friedrich aus seinem Hof daselbst, der 2 Scheffel Haber jährlich dem Schenken gültet, eine weitere ewige Gült von 3 Scheffel Dinkel und 3 Scheffel Haber um 100 Gulden Münz.
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Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
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