Urkunden
Margret Zellerin, Bürgerin zu Esslingen, quittiert für ihre Gült von 5 Eimer Wein, 12 Scheffel Kernen, 10 1/2 Scheffel Roggen und je 22 1/2 Scheffel Dinkel und Haber.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2790 = WR 2790
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Quittungen
B. 34
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Zellerin, Margret
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Zellerin, Margret
Laufzeit
1463 April 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1463 April 13
Ähnliche Objekte (12)
Margret Tüflin, Jörg Hennys Witwe, Bürgerin zu Reutlingen, quittiert über 80 fl. Hauptgut zur Ablösung von 4 fl. Gült.
Margret Ungelterin, zu Kirchheim gesessen, Claus Öttingers sel. Witwe, quittiert über 20 fl. Leibgeding.
Margret von Nenningen, Hans Harschers Hausfrau, quittiert für 200 fl. an 1200 fl. Hauptgut auf der Stadt Urach.
Claus Ötinger, Bürger zu Kirchheim, und seine Frau Margret Ungelterin quittieren für Leibgedinggült.
Konrad Thumb von Neuburg und seine Frau Margret Megentzerin quittieren über 300 fl. an den 3300 fl. Hauptgut, die Margrete als Zugeld von ihrem Bruder Jörg gegeben sind.
Hans von Stammheim und Margret von Frauenberg, seine Frau, quittieren über 200 fl. von 400 fl., die ihnen Graf Eberhard III. am 16. Mai 1410 von des Baus an Frauenberg wegen verschrieben hat.
Anna Sitzin, Bürgerin zu Kirchheim, quittiert über 6 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Roggen und 1 1/2 Eimer Wein als Leibgeding.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Hans Bröpplin Wagenburger quittiert für 10 Scheffel Roggen.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Margret Tüflin, Jörg Hennys Witwe, Bürgerin zu Reutlingen, quittiert über 80 fl. Hauptgut zur Ablösung von 4 fl. Gült.
Margret Ungelterin, zu Kirchheim gesessen, Claus Öttingers sel. Witwe, quittiert über 20 fl. Leibgeding.
Margret von Nenningen, Hans Harschers Hausfrau, quittiert für 200 fl. an 1200 fl. Hauptgut auf der Stadt Urach.
Claus Ötinger, Bürger zu Kirchheim, und seine Frau Margret Ungelterin quittieren für Leibgedinggült.
Konrad Thumb von Neuburg und seine Frau Margret Megentzerin quittieren über 300 fl. an den 3300 fl. Hauptgut, die Margrete als Zugeld von ihrem Bruder Jörg gegeben sind.
Hans von Stammheim und Margret von Frauenberg, seine Frau, quittieren über 200 fl. von 400 fl., die ihnen Graf Eberhard III. am 16. Mai 1410 von des Baus an Frauenberg wegen verschrieben hat.
Anna Sitzin, Bürgerin zu Kirchheim, quittiert über 6 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Roggen und 1 1/2 Eimer Wein als Leibgeding.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Hans Bröpplin Wagenburger quittiert für 10 Scheffel Roggen.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Margret Tüflin, Jörg Hennys Witwe, Bürgerin zu Reutlingen, quittiert über 80 fl. Hauptgut zur Ablösung von 4 fl. Gült.
Margret Ungelterin, zu Kirchheim gesessen, Claus Öttingers sel. Witwe, quittiert über 20 fl. Leibgeding.
Margret von Nenningen, Hans Harschers Hausfrau, quittiert für 200 fl. an 1200 fl. Hauptgut auf der Stadt Urach.
Claus Ötinger, Bürger zu Kirchheim, und seine Frau Margret Ungelterin quittieren für Leibgedinggült.
Konrad Thumb von Neuburg und seine Frau Margret Megentzerin quittieren über 300 fl. an den 3300 fl. Hauptgut, die Margrete als Zugeld von ihrem Bruder Jörg gegeben sind.
Hans von Stammheim und Margret von Frauenberg, seine Frau, quittieren über 200 fl. von 400 fl., die ihnen Graf Eberhard III. am 16. Mai 1410 von des Baus an Frauenberg wegen verschrieben hat.
Anna Sitzin, Bürgerin zu Kirchheim, quittiert über 6 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Roggen und 1 1/2 Eimer Wein als Leibgeding.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Hans Bröpplin Wagenburger quittiert für 10 Scheffel Roggen.