Akten
Haischbüchlein über 100 Scheffel Dinkel und 50 Scheffel Haber zur Herzoglichen Kellerei Pfullingen jährlich auf Martini gefallener Gültfrucht
- Archivaliensignatur
-
GA Gre (Gemeindearchiv Großengstingen), B 298
- Alt-/Vorsignatur
-
515
- Umfang
-
1 Bd. fol. (68 Bl.)
- Kontext
-
Gemeindearchiv Großengstingen >> 2. B Bände >> 2.15. Heiligenlagerbuch, Lehen- und Haischbuch
- Bestand
-
GA Gre Gemeindearchiv Großengstingen
- Provenienz
-
Gemeinde Großengstingen
- Laufzeit
-
1789
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
24.04.2025, 12:55 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Kreisarchiv Reutlingen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Kreisarchiv Reutlingen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Gemeinde Großengstingen
Entstanden
- 1789
Ähnliche Objekte (12)
Der Ankauf von 50 Scheffel 1848er Dinkel und von 75 Scheffel Haber.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Hans von Kaltental d. Ä. quittiert für je 20 Scheffel Roggen und Dinkel und 50 Scheffel Haber, 1 Fuder Wein Burgsäß.
Graf Ulrich V. gibt der Pfarrkirche zu Schopfloch zur Aufbesserung der Pfarrei zwei Esslinger Eimer Wein, zehn Scheffel Dinkel und vier Scheffel Haber.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Hans Hilsenbeck zu Engelhofen verkauft an Schenk Friedrich aus seinem Hof daselbst, der 2 Scheffel Haber jährlich dem Schenken gültet, eine weitere ewige Gült von 3 Scheffel Dinkel und 3 Scheffel Haber um 100 Gulden Münz.
Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
Margret Zellerin, Bürgerin zu Esslingen, quittiert für ihre Gült von 5 Eimer Wein, 12 Scheffel Kernen, 10 1/2 Scheffel Roggen und je 22 1/2 Scheffel Dinkel und Haber.
Johann Georg Preuninger (Breuninger), Ziegler zu Liebesdorf, soll wegen innen genannter, zum Wiesenwachs aptierten 2 Äcker an Flurgült 2 Hällische Scheffel Dinkel, 1 Scheffel Haber erschütten.
Graf Ulrich V. weist der Pfarrkirche zu Schopfloch als Aufbesserung des Corpus 2 Esslinger Eimer Wein, 10 Scheffel Dinkel und 4 Scheffel Haber ewiger Gült zu.
Der Ankauf von 50 Scheffel 1848er Dinkel und von 75 Scheffel Haber.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Hans von Kaltental d. Ä. quittiert für je 20 Scheffel Roggen und Dinkel und 50 Scheffel Haber, 1 Fuder Wein Burgsäß.
Graf Ulrich V. gibt der Pfarrkirche zu Schopfloch zur Aufbesserung der Pfarrei zwei Esslinger Eimer Wein, zehn Scheffel Dinkel und vier Scheffel Haber.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Hans Hilsenbeck zu Engelhofen verkauft an Schenk Friedrich aus seinem Hof daselbst, der 2 Scheffel Haber jährlich dem Schenken gültet, eine weitere ewige Gült von 3 Scheffel Dinkel und 3 Scheffel Haber um 100 Gulden Münz.
Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
Margret Zellerin, Bürgerin zu Esslingen, quittiert für ihre Gült von 5 Eimer Wein, 12 Scheffel Kernen, 10 1/2 Scheffel Roggen und je 22 1/2 Scheffel Dinkel und Haber.
Johann Georg Preuninger (Breuninger), Ziegler zu Liebesdorf, soll wegen innen genannter, zum Wiesenwachs aptierten 2 Äcker an Flurgült 2 Hällische Scheffel Dinkel, 1 Scheffel Haber erschütten.
Graf Ulrich V. weist der Pfarrkirche zu Schopfloch als Aufbesserung des Corpus 2 Esslinger Eimer Wein, 10 Scheffel Dinkel und 4 Scheffel Haber ewiger Gült zu.
Der Ankauf von 50 Scheffel 1848er Dinkel und von 75 Scheffel Haber.
Dieter Weißbronn, Seemeister, quittiert über je 8 Scheffel Roggen und Dinkel, 12 Scheffel Haber an seinem Lohn.
Wolf Schilling quittiert über je 20 Scheffel Dinkel und Haber an seinem Dienstgeld.
Hans von Kaltental d. Ä. quittiert für je 20 Scheffel Roggen und Dinkel und 50 Scheffel Haber, 1 Fuder Wein Burgsäß.
Graf Ulrich V. gibt der Pfarrkirche zu Schopfloch zur Aufbesserung der Pfarrei zwei Esslinger Eimer Wein, zehn Scheffel Dinkel und vier Scheffel Haber.
Konrad von Sachsenheim quittiert über 20 Scheffel Dinkel.
Ulrich von Westerstetten quittiert über 1 Fuder Wein und 100 Scheffel Dinkel und Haber, seine Gült.
Hans Hilsenbeck zu Engelhofen verkauft an Schenk Friedrich aus seinem Hof daselbst, der 2 Scheffel Haber jährlich dem Schenken gültet, eine weitere ewige Gült von 3 Scheffel Dinkel und 3 Scheffel Haber um 100 Gulden Münz.
Michel Eylenfuß und Cons. sollen aus den von ihnen erkauften Gütern zu Dürrmenz jährlich auf Martini zu ewiger Gült reichen: 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Dinkel und 6 Scheffel Haber.
Margret Zellerin, Bürgerin zu Esslingen, quittiert für ihre Gült von 5 Eimer Wein, 12 Scheffel Kernen, 10 1/2 Scheffel Roggen und je 22 1/2 Scheffel Dinkel und Haber.
Johann Georg Preuninger (Breuninger), Ziegler zu Liebesdorf, soll wegen innen genannter, zum Wiesenwachs aptierten 2 Äcker an Flurgült 2 Hällische Scheffel Dinkel, 1 Scheffel Haber erschütten.