Konsilium | Monografie

Responsum Juris begreiffend Eine kurtze, jedennoch t`am in possessorio qu`am petitorio wohlgegründete Vorstellung, Daß, und warum Herrn Hertzog Friederichs zu Sachsen-Gotha Hoch-Fürstl. Durchl. nach Recht zustehe, auch im Nahmen und von wegen Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Saalfeld die Reichs- Craiß- Landschafft- Militz- und andere dergleichen ad Statum publicum gehörige hohe Jura des angeerbten Fürstenthums Coburg mit zuverführen

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Responsum Juris begreiffend Eine kurtze, jedennoch t`am in possessorio qu`am petitorio wohlgegründete Vorstellung, Daß, und warum Herrn Hertzog Friederichs zu Sachsen-Gotha Hoch-Fürstl. Durchl. nach Recht zustehe, auch im Nahmen und von wegen Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Saalfeld die Reichs- Craiß- Landschafft- Militz- und andere dergleichen ad Statum publicum gehörige hohe Jura des angeerbten Fürstenthums Coburg mit zuverführen

Digitalisierung: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek

Public Domain Mark 1.0

Sprache
Deutsch
Umfang
[7] Bl. ; 2°
Anmerkungen
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2010. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 10279075
VD 18
VD18 10279075
Standort
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)

Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] , 1703 -

Letzte Aktualisierung
12.01.2024, 10:06 MEZ

Datenpartner

Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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Objekttyp

  • Konsilium ; Monografie

Beteiligte

Entstanden

  • [S.l.] , 1703 -

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Ratifikation des Vertrags zwischen der verwitweten Herzogin Susanne Elisabetha zu Sachsen-Coburg, geb. Gräfin von Kempinski, und den Herzögen von Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Römhild, Sachsen-Eisenberg, Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Saalfeld über deren Wittum und Morgengabe von Seiten des Herzogs Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld.. 1 Siegel

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Mandatum Inhibitorium, Restitutorium Et Cassatorium Sine Clausula Poenale, In Sachen Hildburghausen und Saalfeld Contra Sachsen Meiningen/ Nunc Sachsen Meiningen Contra Sachsen Gotha & Consorten, Das Fürstenthum Sachsen Coburg betreffend : [Geben in Unser Stadt Wien den achten Iunii anno Siebenzehen hundert ...]

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Zwey ausführliche Rechtliche Responsa in der Sachsen-Coburgischen Successions-Angelegenheit, deren eines auf der Chur-Brandenburgis. FriedrichsUniversität zu Halla, das andere aber auf der Fränckischen Universität Würtzburg, von denen daselbst befindlichen Juristen-Facultäten pro Sachsen-Gotha, contra Sachsen-Meinungen, über folgende Quæstiones Ob Sachsen-Gotha an den Coburgis. Successions-Recess vom 6. April 1699. gebunden? ; 2. Ob die von Sachsen-Meinungen vorgenommene Actus unterm Nahmen der Provisional-Administration zu justificiren, oder nicht vielmehr pro illegitima turbatione zu halten? ; 3. Ob Sachsen-Gotha und übrige Fürstl. Herren Successores die einquartierte Militz aus dem Coburgischen wieder abzuführen schuldig? gesprochen worden

Konsiliensammlung | Monografie

Zwey ausführliche Rechtliche Responsa in der Sachsen-Coburgischen Successions-Angelegenheit, deren eines auf der Chur-Brandenburgis. FriedrichsUniversität zu Halla, das andere aber auf der Fränckischen Universität Würtzburg, von denen daselbst befindlichen Juristen-Facultäten pro Sachsen-Gotha, contra Sachsen-Meinungen, über folgende Quæstiones Ob Sachsen-Gotha an den Coburgis. Successions-Recess vom 6. April 1699. gebunden? ; 2. Ob die von Sachsen-Meinungen vorgenommene Actus unterm Nahmen der Provisional-Administration zu justificiren, oder nicht vielmehr pro illegitima turbatione zu halten? ; 3. Ob Sachsen-Gotha und übrige Fürstl. Herren Successores die einquartierte Militz aus dem Coburgischen wieder abzuführen schuldig? gesprochen worden

Herzog Johann Ernst zu Sachsen/Saalfeld gibt Johann Philipp von Greiffenklau, Fürstbischof zu Würzburg, Zustimmung zur Lehensübertragung des zu einem Viertel von Sachsen zu Lehen rührenden Gutes Hafenpreppach, das Johann Philipp von Greiffenclau für sich und seine Familie mit Urkunde vom 3. Juni 1711 von Philipp Ludwig von Heßberg erkauft hat (vgl. U 10; diese U wurde jedoch am 5. Juni 1711 ausgestellt). Des Herzogs Zustimmung erfolgte erst, nachdem Johann Philipp von Greiffen-klau mit Schreiben vom 29. Sept. 1714 versichert hat die Untertanen des Gutes Hafenpreppach in ihren der Augsburger Konfession bestätigten Religionsrechten nicht zu gravieren. Datum Saalfeld am 24. Januar 1715. Beilagen: 3 Konzeptschreiben (26. April 1713 - 29. September 1714) von Johann Philipp von Greiffenklau an die Herzöge von Sachsen/Saalfeld und Sachsen/Hildburghausen; je 1 Kopie eines Schreibens von Herzog Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld an Herzog Ernst von Sachsen/Hildburghausen und von Sachsen/Hildburghausen an Herzog Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld; 1 Original-Schreiben Herzogs Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld an Johann Philipp von Greiffenklau vom 6. September 1714

Urkunden

Herzog Johann Ernst zu Sachsen/Saalfeld gibt Johann Philipp von Greiffenklau, Fürstbischof zu Würzburg, Zustimmung zur Lehensübertragung des zu einem Viertel von Sachsen zu Lehen rührenden Gutes Hafenpreppach, das Johann Philipp von Greiffenclau für sich und seine Familie mit Urkunde vom 3. Juni 1711 von Philipp Ludwig von Heßberg erkauft hat (vgl. U 10; diese U wurde jedoch am 5. Juni 1711 ausgestellt). Des Herzogs Zustimmung erfolgte erst, nachdem Johann Philipp von Greiffen-klau mit Schreiben vom 29. Sept. 1714 versichert hat die Untertanen des Gutes Hafenpreppach in ihren der Augsburger Konfession bestätigten Religionsrechten nicht zu gravieren. Datum Saalfeld am 24. Januar 1715. Beilagen: 3 Konzeptschreiben (26. April 1713 - 29. September 1714) von Johann Philipp von Greiffenklau an die Herzöge von Sachsen/Saalfeld und Sachsen/Hildburghausen; je 1 Kopie eines Schreibens von Herzog Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld an Herzog Ernst von Sachsen/Hildburghausen und von Sachsen/Hildburghausen an Herzog Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld; 1 Original-Schreiben Herzogs Johann Ernst von Sachsen/Saalfeld an Johann Philipp von Greiffenklau vom 6. September 1714

Uberzeugend- und unwiderleglicher Beweis, daß die Cron Böhmen auf die Landes-Hoheit des von derselben zu Lehen gehenden Gerichts Asch weder In Possessorio noch Petitorio die allergeringste Ansprache zu machen berechtiget, Hingegen aber derer Herrn von Zedtwitz, als Besitzere ermelten Gerichts, So wohl persönliche, als auch Reale Reichs-Unmittelbarkeit In Possessorio Et Petitorio unwidersprechlich auf das vollkommenste gegründet seye : Mit Beylagen von Num. 1. biß 52. Incl.

Monografie | Streitschrift

Uberzeugend- und unwiderleglicher Beweis, daß die Cron Böhmen auf die Landes-Hoheit des von derselben zu Lehen gehenden Gerichts Asch weder In Possessorio noch Petitorio die allergeringste Ansprache zu machen berechtiget, Hingegen aber derer Herrn von Zedtwitz, als Besitzere ermelten Gerichts, So wohl persönliche, als auch Reale Reichs-Unmittelbarkeit In Possessorio Et Petitorio unwidersprechlich auf das vollkommenste gegründet seye : Mit Beylagen von Num. 1. biß 52. Incl.

Sukzessions-Streitigkeiten zwischen den herzoglich sächsischen Häusern Hildburghausen, Saalfeld, Gotha und Meiningen, betreffend die Städte und Ämter Behrungen, Römhild, Gotha und Themar, dann die Verführung des römhildischen und henneberg-schleusingischen Kreis-Votums, ferner die von dem Herzog von Sachsen-Meiningen aufgesuchte Abschreibung des Matrikular-Anschlages wegen der in Besitz von Sachsen-Gotha und Hildburghausen befindlichen Ämter Themar, Behrungen und dem halben Dorf Mehlis

Akten

Sukzessions-Streitigkeiten zwischen den herzoglich sächsischen Häusern Hildburghausen, Saalfeld, Gotha und Meiningen, betreffend die Städte und Ämter Behrungen, Römhild, Gotha und Themar, dann die Verführung des römhildischen und henneberg-schleusingischen Kreis-Votums, ferner die von dem Herzog von Sachsen-Meiningen aufgesuchte Abschreibung des Matrikular-Anschlages wegen der in Besitz von Sachsen-Gotha und Hildburghausen befindlichen Ämter Themar, Behrungen und dem halben Dorf Mehlis

Anspruch der Herzöge von Sachsen-Gotha namens der fürstlich-sächsischen Häuser ernestinischer Linie auf das Herzogtum Lauenburg und der darüber errichtete Vergleich Enthält: u.a. Handschreiben Kaiser Karls VI. an Georg II., 1728 Aug. 20; Gutachten des Hofrats Johann Gottfried von Meiern über die zwischen Kurhannover und Sachsen-Gotha namens der sächsischen Häuser ernestinischer Linie obschwebenden Verhandlungen wegen des Herzogtums Lauenburg und des Landes Hadeln, 1728 Sept. 24; Berichte der Gesandtschaft in Wien; Briefwechsel mit Herzog Friedrich von Sachsen-Gotha; Beitritt der Herzöge Christian Ernst und Franz Josias von Sachsen-Saalfeld zu dem mit Sachsen-Gotha geschlossenen Vergleich; dessen Konfirmation durch den Kaiser, 1736 Mrz. 8 Vgl. Hann. 10 Nr. 363, 364

Verzeichnung

Anspruch der Herzöge von Sachsen-Gotha namens der fürstlich-sächsischen Häuser ernestinischer Linie auf das Herzogtum Lauenburg und der darüber errichtete Vergleich Enthält: u.a. Handschreiben Kaiser Karls VI. an Georg II., 1728 Aug. 20; Gutachten des Hofrats Johann Gottfried von Meiern über die zwischen Kurhannover und Sachsen-Gotha namens der sächsischen Häuser ernestinischer Linie obschwebenden Verhandlungen wegen des Herzogtums Lauenburg und des Landes Hadeln, 1728 Sept. 24; Berichte der Gesandtschaft in Wien; Briefwechsel mit Herzog Friedrich von Sachsen-Gotha; Beitritt der Herzöge Christian Ernst und Franz Josias von Sachsen-Saalfeld zu dem mit Sachsen-Gotha geschlossenen Vergleich; dessen Konfirmation durch den Kaiser, 1736 Mrz. 8 Vgl. Hann. 10 Nr. 363, 364

Mandatum Inhibitorium, Restitutorium Et Cassatorium Sine Clausula Poenale, In Sachen Hildburghausen und Saalfeld Contra Sachsen Meiningen/ Nunc Sachsen Meiningen Contra Sachsen Gotha & Consorten, Das Fürstenthum Sachsen Coburg betreffend : [Geben in Unser Stadt Wien den achten Iunii anno Siebenzehen hundert ...]

Monografie | Verordnung

Mandatum Inhibitorium, Restitutorium Et Cassatorium Sine Clausula Poenale, In Sachen Hildburghausen und Saalfeld Contra Sachsen Meiningen/ Nunc Sachsen Meiningen Contra Sachsen Gotha & Consorten, Das Fürstenthum Sachsen Coburg betreffend : [Geben in Unser Stadt Wien den achten Iunii anno Siebenzehen hundert ...]

Hauptvertrag zwischen den Häusern Sachsen-Coburg, Sachsen-Saalfeld, Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen und Sachsen-Hildburghausen:. 1. die gemeinschaftliche Beförderung des Wohls der Untertanen. 2. die Erhaltung der Sicherheit. 3. die Abwendung der Getreideteuerung und der Fruchtsperre. 4. die Regulierung eines Modi zu Beendigung der Streitigkeiten. 5. ein Hausgesetz.. 5 Siegel

Hauptvertrag zwischen den Häusern Sachsen-Coburg, Sachsen-Saalfeld, Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen und Sachsen-Hildburghausen:. 1. die gemeinschaftliche Beförderung des Wohls der Untertanen. 2. die Erhaltung der Sicherheit. 3. die Abwendung der Getreideteuerung und der Fruchtsperre. 4. die Regulierung eines Modi zu Beendigung der Streitigkeiten. 5. ein Hausgesetz.. 5 Siegel

[Provenienz]: Sophia Hedwig, Herzogin von Sachsen-Saalfeld

Monografie

[Provenienz]: Sophia Hedwig, Herzogin von Sachsen-Saalfeld

Sachsen-Saalfeld: Herzogtum

Münze

Sachsen-Saalfeld: Herzogtum

Ernst Ludwig, Herzog zu Sachsen etc. erteilt an Johann Philipp von Greiffenklau, Fürstbischof von Würzburg, Konsens zur Belehnung des Ritterguts Hafenpreppach, das von Sachsen/Römhild zu 1/4 zu Lehen geht. Datum Meinigen zur Elisabethenburg, den 20. August 1711. Beilagen: 2 Dankschreiben Johann Philipps von Greiffenklau an Sachsen/Meiningen vom 7. Juli 1711 und an Sachsen/Gotha, Sachsen/Saalfeld, Sachsen/Hildburghausen, Sachsen/Meiningen vom 9. Juli 1711 (Konzepte)

Urkunden

Ernst Ludwig, Herzog zu Sachsen etc. erteilt an Johann Philipp von Greiffenklau, Fürstbischof von Würzburg, Konsens zur Belehnung des Ritterguts Hafenpreppach, das von Sachsen/Römhild zu 1/4 zu Lehen geht. Datum Meinigen zur Elisabethenburg, den 20. August 1711. Beilagen: 2 Dankschreiben Johann Philipps von Greiffenklau an Sachsen/Meiningen vom 7. Juli 1711 und an Sachsen/Gotha, Sachsen/Saalfeld, Sachsen/Hildburghausen, Sachsen/Meiningen vom 9. Juli 1711 (Konzepte)

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