Archivale
Propst Albrecht Kelner, Äbtissin Petrissa (Petze), Priorin Felice und der Konvent des Klosters St. Marien zu Allendorf (Aldendorff) verkaufen eine Gülte von 15 Groschen Gülte, von denen 54 einen Gulden ausmachen, auf die sogenannte gezäunte (geczunete) Wiese bei Gumpelstadt (Gumpelstat), fällig an Michaelis von Heinrich Hartmut und seinen Erben zu Gumpelstadt, die den Ausstellern jährlich ein halbes Schock Groschen davon geben, an Katharina Königsee (Kungissehen), Küsterin des Klosters, und deren Nachfolgerinnen im Amt für bereits gezahlte zweieinhalb Schock. Ein Rückkauf ist jederzeit mit derselben Summe und der Gülte des jeweiligen Jahres möglich. Es siegeln (1) Propst und (2) Konvent.
- Archivaliensignatur
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Thüringisches Staatsarchiv Meiningen, 4-10-011 381
- Sonstige Erschließungsangaben
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Siegel angehängt, braun, Reste. 1) wie Reg. Nr. 356. 2) wie Reg. Nr. 22.
Edition / Literatur: UB Allendorf Nr. 369
- Kontext
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Kloster Allendorf/ Urkunden >> Verzeichnungseinheiten
- Bestand
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4-10-011 Kloster Allendorf/ Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
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18.01.2023, 13:44 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1407 Juli 20.