Urkunden
Johann Peter Diemer zu Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Kellerei Schwetzingen wegen 50 Gulden Kapital.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 534
- Former reference number
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Konv. 023 Schulden, einn.
- Further information
-
Ausstellungsort: Wiesloch
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel von Wiesloch
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
-
Pfalz >> Generalia >> 1701-1804
Date of creation
1725 Dezember 15
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1725 Dezember 15
Other Objects (12)
Der Küfer S. Engelberth aus Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg wegen 100 Gulden Kapital.
Der Maurermeisters Johann Köhler zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg über 50 Gulden Kapital.
G. Reid zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei Mannheim über 72 Gulden Kapital.
Hans Georg Dörsam von Leutershausen verschreibt sich gegenüber der Heidelberger Landschreiberei wegen 109 Gulden Kapital.
Ulrich Wagner zu Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Kellerei Wersau wegen 100 Gulden Kapital.
Johann Stadler zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei daselbst wegen 72 Gulden 30 Kreuzern Kapital.
Philipp Oelschläger, Bürger zu Wiesloch, verschreibt sich gegenüber Adam Steil, Schaffner zu Neuburg, wegen 50 Gulden.
Balthasar Heinle in Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei in Mannheim über 35 Gulden Kapital.
Verschreibung des Herzogs Karl von Zweibrücken wegen einer bei Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern gemachten Anleihe in Höhe von 200.000 Gulden Kapital.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.
Pfalzgraf Maximilian Joseph erteilt seinen agnatischen Konsens zur Aufnahme von 3.600.000 Gulden durch Kurpfalz.
Pfalzgraf Maximilian Joseph erteilt seinen agnatischen Konsens zur Aufnahme von 1.000.000 Gulden durch Kurpfalz.
Der Küfer S. Engelberth aus Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg wegen 100 Gulden Kapital.
Der Maurermeisters Johann Köhler zu Heidelberg verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg über 50 Gulden Kapital.
G. Reid zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei Mannheim über 72 Gulden Kapital.
Hans Georg Dörsam von Leutershausen verschreibt sich gegenüber der Heidelberger Landschreiberei wegen 109 Gulden Kapital.
Ulrich Wagner zu Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Kellerei Wersau wegen 100 Gulden Kapital.
Johann Stadler zu Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei daselbst wegen 72 Gulden 30 Kreuzern Kapital.
Philipp Oelschläger, Bürger zu Wiesloch, verschreibt sich gegenüber Adam Steil, Schaffner zu Neuburg, wegen 50 Gulden.
Balthasar Heinle in Mannheim verschreibt sich gegenüber der Zollschreiberei in Mannheim über 35 Gulden Kapital.
Verschreibung des Herzogs Karl von Zweibrücken wegen einer bei Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern gemachten Anleihe in Höhe von 200.000 Gulden Kapital.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.
Pfalzgraf Maximilian Joseph erteilt seinen agnatischen Konsens zur Aufnahme von 3.600.000 Gulden durch Kurpfalz.
Pfalzgraf Maximilian Joseph erteilt seinen agnatischen Konsens zur Aufnahme von 1.000.000 Gulden durch Kurpfalz.
Der Küfer S. Engelberth aus Wiesloch verschreibt sich gegenüber der Landschreiberei Heidelberg wegen 100 Gulden Kapital.
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