Urkunden
1425 April 16. Die Domherren Ludger Brumzelle und Clawes Vos und die Domvikare Johannes Lynne und Arnd tor Lynden bescheinigen auf Geheiß des Kapitels und der Vikarienkommunität, von Johan den Vrezen 24 Mark osnabrückisch empfangen zu haben, und daß dieser Betrag zu den 102 Mark osnabrückisch gehört, worüber eine Verschreibung des Kapitels auf die Güter und Erbe to Stroden und Peddenpole ausgefertigt worden. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1425 April 16
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Ludger Brumzelle, Domherr
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1425
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1415 Juni 7. Vor dem Domherren und Offizial Ludger Brumzelle verkauft der Domvikar Hinric Almelo als Besitzer des Altares sunte Katharinen an Arnd tor Lynden als Verwahrer des Domkapitels eine Jahresrente von 9 Schilling aus dem Hause belegen tusschen der lutteken straten, de van den dome gheit tor herendykes porten wart unde des vorgenannten Arndes hus tor Lynden für 12 Mark osnabrückisch, welche verwendet sind zum Bau des Vikariehauses. Zeugen: Johan Gamme, Hinric Martini und Gerd Hornepenninch Domvikare. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1419 Juni 9. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkaufen die Witwe seligen Francken Mekelenborges, Grete und ihre Kinder Francke, Engele und Alheid dem Arnd van der Lynden zu behuf der Domherren eine Jahresrente von 1 Mark aus Husmans Erbe to Dodestorpe im Kirchspiel St. Johann für 16 Mark osnabrückisch. Zeugen: Domvikar Francke Mekelenborch und Johan de Sletere. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Mai 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holcke verkaufen Taleke, Wessel Everdinchs Tochter, ihre Kinder Geseke und Taleke und der Vormund Gerd Voltlo an Bernd van Deham die Burgstätte zu Bohmte und den Brochof halb in der Bauerschaft Bohmte Kirchspiels Osterkappeln für 142 Rheinische Gulden und 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Ludger Brumzelle, Floreke van Quernham und Everd van Enychlo Domherren, Vikar Johan Cappelen, Helenbert de Bare und Johan van Snetlage. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1411 Januar 19. Vor dem Richter der Neustadt verkaufen die Witwe Woldeke des seligen Johan Ledebur, ihre Tochter Yde und der Vormund Herman Nagele an den Canonikus und Küster Ludeken van Schaghen an St. Johann einen Kotten genannt Lubben Kotten in der Bauerschaft Schagen Kirchspiels Bramessche, den Hencke de Roede unterhat, für 12 Mark osnabrückisch. Zeugen: der Priester Johan Scottelkorff, Hinrich Holthus, Johan Patberch, Johan de Roetessche. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1414 Dezember 24. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Lerze erklärt Herman de Segere, welcher den Brüdern Statius und Gerd van den Bryncke ihr Haus an der Neuenstraße zwischen Gerd Bromelhaken und Hinrich Tympenvlesches abgekauft hatte, daß diese Brüder sich eine für 16 Mark osnabrückisch rückkaufbare Jahresrente von 1 Mark darin vorbehalten haben. Zeugen: Dyderik van den Bryncke, Godeke Ledeman und Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1399 Februar 21. Vor dem Offizial der Dompropstei Johan van Haren kauft Magister Arnd Darute Rektor des Altars s. Justi für die vom Uphove im Kirchspiel Borgloh zurückgezahlten 8 Mark osnabrückisch wiederum eine Jahresrente von 6 Schilling, welche seine Eltern Herman und Lucke Darnte aus Henker Husmannes Erbe zu Udnighausen Kirchspiels Gesmold zu zahlen haben. Zeugen: Ludike van Schagen Canonikus, Herman van Visbeke Vikar an St. Johann, Everd van Haren. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Mai 3. Vor dem Quakenbrücker Richter Johannes Gogreve auf dem Markte zu Walsem im Kirchspiel Ankum erklären die Eheleute Johan und Jutte Schene, daß sie ihren eigenhörigen Mann Alhard van Westerholte dem Domdechanten Conrad van Essene, und dem Knappen Godeken van Varendorpe für 1 Mark osnabrückisch überlassen haben. Zeugen: Arnolt und Gyzeke van der Horst, Arnolt van den Brochus, Brant van Knehem, Habbeke van Lulle, Johan van Anchem. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1356 April 1. Vor dem Offizial Lodewicus des Dompropsten Otto verkaufen Gerhardus Apothecarius und Frau Alheydis und ihr Sohn Gerhardus und Bertoldus Sohn vom ersten Manne der Alheydis, Johannes Apothecarius, eine Jahresrente von 6 Schilling aus ihrem Hause bei der Freiheit zwischen Hugo Bere Domherr und Propst zu Drebber und Hinricus Helling apothecarius für 8 Mark osnabrückisch an den Benefiziaten der Kapelle 11.000 virginum, Johannes Bodekere, welcher die Rente zu verwalten hat ad memoriam quondam Alberti et Alberti filii sui quondam presbyteri dictorum de Loen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1408 April 14. Der bischöfliche Offizial Ludger Brumzele läßt auf Antrag des Hinrich van Amelo als Inhaber des Altares s. Catharinae im Dome durch den auf Geheis und Gebot des Herman Petronellen ausgesandten Capitelskämerer die vier Domvikare: Hinrich Becker, Peter Zuccentere, Johan van Leden und Arnd Rynvysche citieren beziehungsweise den letzteren, de van Krancheyt synes lives nicht comen en konde, durch Johan den Sedeler befragen, ob der genannte Rektor des St. Katharinenaltars aus 6 kleinen Häusern an der Ziegelstraße Jahresrente im Betrage von 2 Mark zu erheben hat, was bejahend beantwortet wird. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 November 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke verkauft Johannes Stubbe an Everd Oghenmeyer eine Jahresrente von 1 Mark aus Hermann Werzemans Haus an der Hasestraße zwischen Berndes van Büren und Roleves des Eyfelers für 16 Mark osnabrückisch; zur Sicherheit der Rente wird eine gleichwertige gesetzt aus zwei Häusern vor den Lewen. Zeugen: Hencke van Anchem, Lubbert van Bramessche, Clawes de Stenbieker. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Istud privilegium conceruit redditus 12 Schilling in domo Hermanni Wersemans in Hazestrate, quos dominus Franco Mekelenborch assignavit pro memoria sua peragenda dominis canonicis et communibus vicariis ecclesie Osnabrugensis
1372 Dezember 15. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Thidericus Berneer verkaufen die Eheleute Hinricus und Elizabeth de Ringelo und Kinder Lubbertus, Helena, Elizabeth und Alheydis an den Propst des Klosters Gravenhorst Ludolphus Buchtman eine Jahresrente von 1 Mark aus dem zum Tegelhof gehörigen Garten zwischen Heinrich Ghetmedes und Burrekes Gärten für 16 Mark osnabrückisch. Zeugen: Johannes de Melle, Wychmannus Petronille Schöffen, Rodolphus de Lintorpe, der Herrenbäcker Wescelus und Ludolphus Slune. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1412 August 7. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van der Wyden läßt Hanneke ton Nyenhus dem Domherren Herman Peternelle behuf des Kapitels auf das Erbe tor Lage in der Bauerschaft Holthusen Kirchspiels Welincholthusen. Zeugen: Domherr Hinrich de Vos, Bernd de Voghet und Arnd ton Lynden Domvikare, Gerd de Sedeler, Arnd Muchorst, Hinrich in den Brogele, Johannes Hardepennyng, Johan de Ostmeyger. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1415 Juni 7. Vor dem Domherren und Offizial Ludger Brumzelle verkauft der Domvikar Hinric Almelo als Besitzer des Altares sunte Katharinen an Arnd tor Lynden als Verwahrer des Domkapitels eine Jahresrente von 9 Schilling aus dem Hause belegen tusschen der lutteken straten, de van den dome gheit tor herendykes porten wart unde des vorgenannten Arndes hus tor Lynden für 12 Mark osnabrückisch, welche verwendet sind zum Bau des Vikariehauses. Zeugen: Johan Gamme, Hinric Martini und Gerd Hornepenninch Domvikare. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1419 Juni 9. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkaufen die Witwe seligen Francken Mekelenborges, Grete und ihre Kinder Francke, Engele und Alheid dem Arnd van der Lynden zu behuf der Domherren eine Jahresrente von 1 Mark aus Husmans Erbe to Dodestorpe im Kirchspiel St. Johann für 16 Mark osnabrückisch. Zeugen: Domvikar Francke Mekelenborch und Johan de Sletere. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Mai 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holcke verkaufen Taleke, Wessel Everdinchs Tochter, ihre Kinder Geseke und Taleke und der Vormund Gerd Voltlo an Bernd van Deham die Burgstätte zu Bohmte und den Brochof halb in der Bauerschaft Bohmte Kirchspiels Osterkappeln für 142 Rheinische Gulden und 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Ludger Brumzelle, Floreke van Quernham und Everd van Enychlo Domherren, Vikar Johan Cappelen, Helenbert de Bare und Johan van Snetlage. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1411 Januar 19. Vor dem Richter der Neustadt verkaufen die Witwe Woldeke des seligen Johan Ledebur, ihre Tochter Yde und der Vormund Herman Nagele an den Canonikus und Küster Ludeken van Schaghen an St. Johann einen Kotten genannt Lubben Kotten in der Bauerschaft Schagen Kirchspiels Bramessche, den Hencke de Roede unterhat, für 12 Mark osnabrückisch. Zeugen: der Priester Johan Scottelkorff, Hinrich Holthus, Johan Patberch, Johan de Roetessche. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1414 Dezember 24. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Lerze erklärt Herman de Segere, welcher den Brüdern Statius und Gerd van den Bryncke ihr Haus an der Neuenstraße zwischen Gerd Bromelhaken und Hinrich Tympenvlesches abgekauft hatte, daß diese Brüder sich eine für 16 Mark osnabrückisch rückkaufbare Jahresrente von 1 Mark darin vorbehalten haben. Zeugen: Dyderik van den Bryncke, Godeke Ledeman und Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1399 Februar 21. Vor dem Offizial der Dompropstei Johan van Haren kauft Magister Arnd Darute Rektor des Altars s. Justi für die vom Uphove im Kirchspiel Borgloh zurückgezahlten 8 Mark osnabrückisch wiederum eine Jahresrente von 6 Schilling, welche seine Eltern Herman und Lucke Darnte aus Henker Husmannes Erbe zu Udnighausen Kirchspiels Gesmold zu zahlen haben. Zeugen: Ludike van Schagen Canonikus, Herman van Visbeke Vikar an St. Johann, Everd van Haren. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Mai 3. Vor dem Quakenbrücker Richter Johannes Gogreve auf dem Markte zu Walsem im Kirchspiel Ankum erklären die Eheleute Johan und Jutte Schene, daß sie ihren eigenhörigen Mann Alhard van Westerholte dem Domdechanten Conrad van Essene, und dem Knappen Godeken van Varendorpe für 1 Mark osnabrückisch überlassen haben. Zeugen: Arnolt und Gyzeke van der Horst, Arnolt van den Brochus, Brant van Knehem, Habbeke van Lulle, Johan van Anchem. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1356 April 1. Vor dem Offizial Lodewicus des Dompropsten Otto verkaufen Gerhardus Apothecarius und Frau Alheydis und ihr Sohn Gerhardus und Bertoldus Sohn vom ersten Manne der Alheydis, Johannes Apothecarius, eine Jahresrente von 6 Schilling aus ihrem Hause bei der Freiheit zwischen Hugo Bere Domherr und Propst zu Drebber und Hinricus Helling apothecarius für 8 Mark osnabrückisch an den Benefiziaten der Kapelle 11.000 virginum, Johannes Bodekere, welcher die Rente zu verwalten hat ad memoriam quondam Alberti et Alberti filii sui quondam presbyteri dictorum de Loen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1408 April 14. Der bischöfliche Offizial Ludger Brumzele läßt auf Antrag des Hinrich van Amelo als Inhaber des Altares s. Catharinae im Dome durch den auf Geheis und Gebot des Herman Petronellen ausgesandten Capitelskämerer die vier Domvikare: Hinrich Becker, Peter Zuccentere, Johan van Leden und Arnd Rynvysche citieren beziehungsweise den letzteren, de van Krancheyt synes lives nicht comen en konde, durch Johan den Sedeler befragen, ob der genannte Rektor des St. Katharinenaltars aus 6 kleinen Häusern an der Ziegelstraße Jahresrente im Betrage von 2 Mark zu erheben hat, was bejahend beantwortet wird. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 November 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke verkauft Johannes Stubbe an Everd Oghenmeyer eine Jahresrente von 1 Mark aus Hermann Werzemans Haus an der Hasestraße zwischen Berndes van Büren und Roleves des Eyfelers für 16 Mark osnabrückisch; zur Sicherheit der Rente wird eine gleichwertige gesetzt aus zwei Häusern vor den Lewen. Zeugen: Hencke van Anchem, Lubbert van Bramessche, Clawes de Stenbieker. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Istud privilegium conceruit redditus 12 Schilling in domo Hermanni Wersemans in Hazestrate, quos dominus Franco Mekelenborch assignavit pro memoria sua peragenda dominis canonicis et communibus vicariis ecclesie Osnabrugensis
1372 Dezember 15. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Thidericus Berneer verkaufen die Eheleute Hinricus und Elizabeth de Ringelo und Kinder Lubbertus, Helena, Elizabeth und Alheydis an den Propst des Klosters Gravenhorst Ludolphus Buchtman eine Jahresrente von 1 Mark aus dem zum Tegelhof gehörigen Garten zwischen Heinrich Ghetmedes und Burrekes Gärten für 16 Mark osnabrückisch. Zeugen: Johannes de Melle, Wychmannus Petronille Schöffen, Rodolphus de Lintorpe, der Herrenbäcker Wescelus und Ludolphus Slune. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1412 August 7. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan van der Wyden läßt Hanneke ton Nyenhus dem Domherren Herman Peternelle behuf des Kapitels auf das Erbe tor Lage in der Bauerschaft Holthusen Kirchspiels Welincholthusen. Zeugen: Domherr Hinrich de Vos, Bernd de Voghet und Arnd ton Lynden Domvikare, Gerd de Sedeler, Arnd Muchorst, Hinrich in den Brogele, Johannes Hardepennyng, Johan de Ostmeyger. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1415 Juni 7. Vor dem Domherren und Offizial Ludger Brumzelle verkauft der Domvikar Hinric Almelo als Besitzer des Altares sunte Katharinen an Arnd tor Lynden als Verwahrer des Domkapitels eine Jahresrente von 9 Schilling aus dem Hause belegen tusschen der lutteken straten, de van den dome gheit tor herendykes porten wart unde des vorgenannten Arndes hus tor Lynden für 12 Mark osnabrückisch, welche verwendet sind zum Bau des Vikariehauses. Zeugen: Johan Gamme, Hinric Martini und Gerd Hornepenninch Domvikare. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1419 Juni 9. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch verkaufen die Witwe seligen Francken Mekelenborges, Grete und ihre Kinder Francke, Engele und Alheid dem Arnd van der Lynden zu behuf der Domherren eine Jahresrente von 1 Mark aus Husmans Erbe to Dodestorpe im Kirchspiel St. Johann für 16 Mark osnabrückisch. Zeugen: Domvikar Francke Mekelenborch und Johan de Sletere. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1422 Mai 20. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holcke verkaufen Taleke, Wessel Everdinchs Tochter, ihre Kinder Geseke und Taleke und der Vormund Gerd Voltlo an Bernd van Deham die Burgstätte zu Bohmte und den Brochof halb in der Bauerschaft Bohmte Kirchspiels Osterkappeln für 142 Rheinische Gulden und 8 Mark osnabrückisch. Zeugen: Ludger Brumzelle, Floreke van Quernham und Everd van Enychlo Domherren, Vikar Johan Cappelen, Helenbert de Bare und Johan van Snetlage. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1411 Januar 19. Vor dem Richter der Neustadt verkaufen die Witwe Woldeke des seligen Johan Ledebur, ihre Tochter Yde und der Vormund Herman Nagele an den Canonikus und Küster Ludeken van Schaghen an St. Johann einen Kotten genannt Lubben Kotten in der Bauerschaft Schagen Kirchspiels Bramessche, den Hencke de Roede unterhat, für 12 Mark osnabrückisch. Zeugen: der Priester Johan Scottelkorff, Hinrich Holthus, Johan Patberch, Johan de Roetessche. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1414 Dezember 24. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Lerze erklärt Herman de Segere, welcher den Brüdern Statius und Gerd van den Bryncke ihr Haus an der Neuenstraße zwischen Gerd Bromelhaken und Hinrich Tympenvlesches abgekauft hatte, daß diese Brüder sich eine für 16 Mark osnabrückisch rückkaufbare Jahresrente von 1 Mark darin vorbehalten haben. Zeugen: Dyderik van den Bryncke, Godeke Ledeman und Hermannus Cappelen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1399 Februar 21. Vor dem Offizial der Dompropstei Johan van Haren kauft Magister Arnd Darute Rektor des Altars s. Justi für die vom Uphove im Kirchspiel Borgloh zurückgezahlten 8 Mark osnabrückisch wiederum eine Jahresrente von 6 Schilling, welche seine Eltern Herman und Lucke Darnte aus Henker Husmannes Erbe zu Udnighausen Kirchspiels Gesmold zu zahlen haben. Zeugen: Ludike van Schagen Canonikus, Herman van Visbeke Vikar an St. Johann, Everd van Haren. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Mai 3. Vor dem Quakenbrücker Richter Johannes Gogreve auf dem Markte zu Walsem im Kirchspiel Ankum erklären die Eheleute Johan und Jutte Schene, daß sie ihren eigenhörigen Mann Alhard van Westerholte dem Domdechanten Conrad van Essene, und dem Knappen Godeken van Varendorpe für 1 Mark osnabrückisch überlassen haben. Zeugen: Arnolt und Gyzeke van der Horst, Arnolt van den Brochus, Brant van Knehem, Habbeke van Lulle, Johan van Anchem. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1356 April 1. Vor dem Offizial Lodewicus des Dompropsten Otto verkaufen Gerhardus Apothecarius und Frau Alheydis und ihr Sohn Gerhardus und Bertoldus Sohn vom ersten Manne der Alheydis, Johannes Apothecarius, eine Jahresrente von 6 Schilling aus ihrem Hause bei der Freiheit zwischen Hugo Bere Domherr und Propst zu Drebber und Hinricus Helling apothecarius für 8 Mark osnabrückisch an den Benefiziaten der Kapelle 11.000 virginum, Johannes Bodekere, welcher die Rente zu verwalten hat ad memoriam quondam Alberti et Alberti filii sui quondam presbyteri dictorum de Loen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1408 April 14. Der bischöfliche Offizial Ludger Brumzele läßt auf Antrag des Hinrich van Amelo als Inhaber des Altares s. Catharinae im Dome durch den auf Geheis und Gebot des Herman Petronellen ausgesandten Capitelskämerer die vier Domvikare: Hinrich Becker, Peter Zuccentere, Johan van Leden und Arnd Rynvysche citieren beziehungsweise den letzteren, de van Krancheyt synes lives nicht comen en konde, durch Johan den Sedeler befragen, ob der genannte Rektor des St. Katharinenaltars aus 6 kleinen Häusern an der Ziegelstraße Jahresrente im Betrage von 2 Mark zu erheben hat, was bejahend beantwortet wird. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1424 November 23. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Holeke verkauft Johannes Stubbe an Everd Oghenmeyer eine Jahresrente von 1 Mark aus Hermann Werzemans Haus an der Hasestraße zwischen Berndes van Büren und Roleves des Eyfelers für 16 Mark osnabrückisch; zur Sicherheit der Rente wird eine gleichwertige gesetzt aus zwei Häusern vor den Lewen. Zeugen: Hencke van Anchem, Lubbert van Bramessche, Clawes de Stenbieker. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend. In dorso: Istud privilegium conceruit redditus 12 Schilling in domo Hermanni Wersemans in Hazestrate, quos dominus Franco Mekelenborch assignavit pro memoria sua peragenda dominis canonicis et communibus vicariis ecclesie Osnabrugensis
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