Münze

Patagon der Regenten der Spanischen Niederlande Albert VII. und Elisabeth für die Grafschaft Flandern, 1620er Jahre

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein gekröntes Andreaskreuz und auf der Rückseite das gekrönte Wappen der Münzherren. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Material/Technik
Silber
Maße
Durchmesser: 44 mm, Gewicht: 27,58 g
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: ALBERTVS . ET . ELISABET . DEI . GRATIA . Rückseite: ARCHID . AVST . DVCES . BVRG . CO . FL 162 [unleserlich]
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
MK 8791
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett

Verwandtes Objekt und Literatur
Albert Delmonte, 1967: The Silver Benelux Crowns, Half-Crowns, Quarter-Crowns and Siege Coins struck in the Territories of the former Northern and Southern Netherlands, Amsterdam, Nr. 259

Ereignis
Herstellung
(wo)
Brügge
(wann)
1620er Jahre
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Flandern
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Flandern
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp


  • Münze

Entstanden


  • 1620er Jahre

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