Urkunden
Graf Eberhard III. stimmt zu, als Hans Salzmann von Rottenburg der Stadt Tübingen 1000 fl. geliehen hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 930}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 49
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Herrenberg
Aussteller: Eberhard III., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Herrenberg BB
Laufzeit
1415 Juni 15
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1415 Juni 15
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Graf Eberhard III. überläßt der Stadt Tübingen seine Blaichwiese mit Haus.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Heinrich Volland von Markgröningen und seiner Frau Else, Konrad Lihers Tochter, nach seinem, des Grafen, erbenlosen Tod außer Landes zu ziehen.
Graf Eberhard III. stimmt zu, als Ulrich von Hoheneck des Mentels Hof zu Obersielmingen kauft.
Graf Eberhard III. stimmt zu, als die von Veringen Hans Höpplin auf fünf Jahre zum Bürger angenommen.
Graf Eberhard III. übergibt dem Ritter Friedrich v. Freyberg von Altsteußlingen seinen Eigenmann Ulrich den Amann, zu Baustetten gesessen.
Graf Eberhard d. Ä. stimmt zu, als Pfaff Berthold, Chorherr zu Hildrizhausen, an St. Stephans Pfründe sein Haus alda neben dem Haus der Blasiuspfründe als Seelgerät gegeben hat.
Graf Eberhard III. stimmt zu, als Hans Ebner von Beilstein das Haus daselbst, das der alte Vogt selig für den Grafen gebaut hat, an Machtolf von Meimsheim vekauft.
Graf Eberhard III. freit den Brüdern Eberhard und Claus den Lasten, Chorherrn zu Konstanz, auf Lebenszeit ihre Güter zu Tübingen von aller Steuer.
Graf Eberhard III. stimmt zu, als Pfaff Konrad von Vaihingen, Kaplan und Pfründner auf St. Lorenzen Altar im Stift zu Stuttgart, drei Äcker seiner Pfründe an zwei Bauern in Sielmingen verleiht.
Graf Eberhard III. gibt seine Zustimmung, als Hans Rych von Kaisersberg den Bürgern zu Reichenweier 400 fl. für 20 fl. Gült geliehen hat.
Graf Eberhard III. freit Wernher den Last, Bürger zu Tübingen, und seine Frau Grete die Schenkin, Wilhelm Schenken v. Stauffenberg Tochter, von aller Schatzung.
Graf Eberhard III. erlaubt dem Jakob Luz von Reutlingen, Schwiegersohn des Vogts von Herrenberg Hans Schmid, daß er sich zu Tübingen oder Herrenberg niederlassen und ankaufen möge.
Graf Eberhard III. überläßt der Stadt Tübingen seine Blaichwiese mit Haus.
Graf Eberhard V. vergönnt dem Heinrich Volland von Markgröningen und seiner Frau Else, Konrad Lihers Tochter, nach seinem, des Grafen, erbenlosen Tod außer Landes zu ziehen.
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