Urkunden
Graf Eberhard IV. verkauft an Kun Eberhard von Melchingen 5 Mannmahd Wiesen zu Erpfingen um 110 lb. h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13912 = WR 13912
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach G. V.
B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard IV., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1418 Dezember 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1418 Dezember 28
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Graf Eberhard III. leiht Albrecht Spiegel, Bürger zu Reutlingen, das Drittel am Hof zu Glems, den sein Vater von denen von Hausen gekauft hat, zu Mannlehen.
Graf Eberhard III. leiht dem Edelknecht Heinrich von Melchingen genannt von Hustenegg zu Mannlehen das Holz Louphausen bei Feldhausen und ein Gütlein zu Pfronstetten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. überläßt dem Stift zu Urach seinen Wald im Selpach gegen das Hagembuch zu Dettingen, in des Schwickers Tal ob Loschenhalden gelegen, und gegen den Teil des Hubersees an dem Haus, das von seinem Kaplan Christoph Vetter an ihn gekommen ist.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. schenkt dem neuen Spital zu Urach 50 Malter Roggen und 100 Malter Dinkel jährlich aus seinen Zinsen, Nutzen und Gülten zu Ditzingen.
Schultheiß, Geschworene und ganze Gemeinde zu Urach stiften mit Willen Graf Eberhards II. in ihrer Pfarrkirche eine Messe auf den Altar des hl. Kreuzes.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. freit das von ihm gegründete Spital in Urach mit allen seinen Gütern von den Lasten und Beschwerden, die er oder seine Nachkommen der Stadt Urach auflegen mögen.
Graf Eberhard von Werdenberg tauscht mit Graf Ludwig I. sein und Rudolfs von Hölstein Teile zu Erpfingen und alles, was sein Altar zu Trochtelfingen dort gehabt hat, gegen Güter zu Melchingen.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. freit das Stift zu Urach von Steuerbede, Schatzung, Wachen, Wächtergeld, Ungeld, Zoll, Weggeld, Dienst, Reisen, Nachfolge und allen Beschwerden und gibt ihm das Recht, Wasser, Weide, Wald und alle Gemeinschaft der Mark Urach wie andere Einwohner der Stadt zu gebrauchen.
Das Gericht zu Urach spricht Veit Scherer, Bürger zu Urach, ehemals Barbier, Kämmerer und Seckelmeister Graf Eberhards V., von der Anklage des Diebstahls an seinen Herrn frei.
Vogt und Richter zu Urach geben 4 ß h. Gült aus einer Wiese in der Elsach, die ihnen von der Heiligen zu Upfingen wegen in ihre Steuer gedient haben, dem Heiligenpfleger daselbst um 4 fl. abzulösen.
Graf eberhard V. vidimiert WR 12 127.
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