Urkunden
Priorin und Konvent von Kloster Kirchheim verzichten auf alle Ansprüche an das Eigentum Konrads des Eberlers im Zehnten zu Heiningen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 493 U 263
- Alt-/Vorsignatur
-
Archiv Kl. Kirchheim
19. B.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: fleckig
Siegler: Die A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
Publiziertes Regest: Ecker Nr. 193 (ausführliches Regest)
- Kontext
-
Kloster Kirchheim >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 493 Kloster Kirchheim
Indexbegriff Person
Eberler; Konrad
Indexbegriff Ort
Heiningen GP
Laufzeit
1354 Juli 13 (Margarethe)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1354 Juli 13 (Margarethe)
Ähnliche Objekte (12)
Lutfrit von Heiningen der Alte verkauft mit Einwilligung von Herzog Konrad von Teck dem Kloster Kirchheim 1 J. Acker hinter des Kaeners Baumgarten als freies Eigen.
Die Brüder Konrad und Ludwig, Herzöge von Teck, beurkunden, daß mit ihrer Zustimmung Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim von dem jungen Lutfrit von Heiningen 2 J. Acker auf dem Louginsperg als freies Eigen gekauft haben.
Konrad Zemerlin von Dettingen verkauft den Schwestern Elsbeth und Katharina Kiver von Tiefenbach im Kloster Kirchheim ein Ewiggeld von 10 ß h aus seinem Haus neben dem Haus des Mager, in dem der Giger wohnt, und aus der Öppelwiese neben des von Tachenhausen Wiese zu Dettingen um 5 lb h.
Vogt, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim versprechen, das Heiliggeistspital zu Kirchheim für die aus der Verschreibung vom 15. Februar 1507 erwachsenden Kosten schadlos zu halten.
Bentze Raem, Bürger zu Kirchheim, verkauft zur Bezahlung seiner Schulden dem Kloster Kirchheim und besonders den Klosterfrauen Marie von Heiningen und Adelheid von Hornstein um 10 1/2 lb h eine jährliche Gült von 1 lb h aus 2 Mm. Wiese auf Juchern zwischen den Wiesen des Kaisers und des Wagers.
Heinz Kinner, Bürger zu Kirchheim, verkauft dem ehrbaren Eberhard dem Fuerer eine jährliche Gült von 1 lb h aus seinem Haus in der Ziegelgasse zwischen den Häusern des Ruof Waltz und Hans Falch um 19 lb h.
Hans Hellwagen von Hardt verkauft dem Seelgerät des Klosters Kirchheim 20 J. Holz zu Hardt am Weiler, genannt Stigen Ruttin, 8 J. Acker an seiner Frauen Hof, 11 1/2 J. Acker in dem alten Hart und 1 Tw. Wiese um 160 lb h.
Herzog Konrad von Teck bestätigt, daß Kloster Kirchheim mit seiner Zustimmung den dritten Teil seines Gartens jenseits der Lauter gegen einen jährlichen Zins von 4 ß h aus zwei Weinbergen auf dem Berg Steinrugelle zu Kirchheim mit dem Ammann Gerung von Kirchheim getauscht hat.
Ritter Johannes Diethoch vom Stain ("Stein") verkauft nach Aufnahme der Tochter seiner verstorbenen Schwester ins Kloster Kirchheim den Klosterfrauen um 60 lb h ihm gehörige, genannte Äcker im Esch zu Kirchheim. Er behält sich das Rückkaufsrecht auf Lebenszeit vor und bestimmt die Äcker nach seinem Tod als Seelgerät für sich und seine Vorfahren.
Liutfrid ("Lutfridus") von Kirchheim, Sohn des verstorbenen Diepold genannt Vaelscheli, Bürger daselbst, verkauft den Kindern des verstorbenen Eberhard des Ammanns von Heiningen ("Huningen"), nämlich Eberhard und Adelheid, eine Gült von 1 lb h aus Hofstatt, Haus und Scheuer in der Stadt Kirchheim um 8 1/2 lb h.
Instruktion Herzog Christophs für die Verhandlungen des Kirchheimer Obervogts Hans von Remchingen und des württembergischen Rats Konrad Engel mit den Kirchheimer Klosterfrauen über deren nachgesuchten Abzug ins Kloster Sießen.
Pfaff Konrad Malse, Kirchherr zu Roßwälden, verkauft dem Kloster Kirchheim um 24 lb h sein Haus zu Kirchheim am Ötlinger Tor, worin Buhelli und Conz die Suter wohnen, mit dem Gärtlein dabei. Bürgen sind der Schreiber Walther zu Kirchheim und Heinz von Heiningen, Bürger daselbst.
Lutfrit von Heiningen der Alte verkauft mit Einwilligung von Herzog Konrad von Teck dem Kloster Kirchheim 1 J. Acker hinter des Kaeners Baumgarten als freies Eigen.
Die Brüder Konrad und Ludwig, Herzöge von Teck, beurkunden, daß mit ihrer Zustimmung Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim von dem jungen Lutfrit von Heiningen 2 J. Acker auf dem Louginsperg als freies Eigen gekauft haben.
Konrad Zemerlin von Dettingen verkauft den Schwestern Elsbeth und Katharina Kiver von Tiefenbach im Kloster Kirchheim ein Ewiggeld von 10 ß h aus seinem Haus neben dem Haus des Mager, in dem der Giger wohnt, und aus der Öppelwiese neben des von Tachenhausen Wiese zu Dettingen um 5 lb h.
Vogt, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim versprechen, das Heiliggeistspital zu Kirchheim für die aus der Verschreibung vom 15. Februar 1507 erwachsenden Kosten schadlos zu halten.
Bentze Raem, Bürger zu Kirchheim, verkauft zur Bezahlung seiner Schulden dem Kloster Kirchheim und besonders den Klosterfrauen Marie von Heiningen und Adelheid von Hornstein um 10 1/2 lb h eine jährliche Gült von 1 lb h aus 2 Mm. Wiese auf Juchern zwischen den Wiesen des Kaisers und des Wagers.
Heinz Kinner, Bürger zu Kirchheim, verkauft dem ehrbaren Eberhard dem Fuerer eine jährliche Gült von 1 lb h aus seinem Haus in der Ziegelgasse zwischen den Häusern des Ruof Waltz und Hans Falch um 19 lb h.
Hans Hellwagen von Hardt verkauft dem Seelgerät des Klosters Kirchheim 20 J. Holz zu Hardt am Weiler, genannt Stigen Ruttin, 8 J. Acker an seiner Frauen Hof, 11 1/2 J. Acker in dem alten Hart und 1 Tw. Wiese um 160 lb h.
Herzog Konrad von Teck bestätigt, daß Kloster Kirchheim mit seiner Zustimmung den dritten Teil seines Gartens jenseits der Lauter gegen einen jährlichen Zins von 4 ß h aus zwei Weinbergen auf dem Berg Steinrugelle zu Kirchheim mit dem Ammann Gerung von Kirchheim getauscht hat.
Ritter Johannes Diethoch vom Stain ("Stein") verkauft nach Aufnahme der Tochter seiner verstorbenen Schwester ins Kloster Kirchheim den Klosterfrauen um 60 lb h ihm gehörige, genannte Äcker im Esch zu Kirchheim. Er behält sich das Rückkaufsrecht auf Lebenszeit vor und bestimmt die Äcker nach seinem Tod als Seelgerät für sich und seine Vorfahren.
Liutfrid ("Lutfridus") von Kirchheim, Sohn des verstorbenen Diepold genannt Vaelscheli, Bürger daselbst, verkauft den Kindern des verstorbenen Eberhard des Ammanns von Heiningen ("Huningen"), nämlich Eberhard und Adelheid, eine Gült von 1 lb h aus Hofstatt, Haus und Scheuer in der Stadt Kirchheim um 8 1/2 lb h.
Instruktion Herzog Christophs für die Verhandlungen des Kirchheimer Obervogts Hans von Remchingen und des württembergischen Rats Konrad Engel mit den Kirchheimer Klosterfrauen über deren nachgesuchten Abzug ins Kloster Sießen.
Pfaff Konrad Malse, Kirchherr zu Roßwälden, verkauft dem Kloster Kirchheim um 24 lb h sein Haus zu Kirchheim am Ötlinger Tor, worin Buhelli und Conz die Suter wohnen, mit dem Gärtlein dabei. Bürgen sind der Schreiber Walther zu Kirchheim und Heinz von Heiningen, Bürger daselbst.
Lutfrit von Heiningen der Alte verkauft mit Einwilligung von Herzog Konrad von Teck dem Kloster Kirchheim 1 J. Acker hinter des Kaeners Baumgarten als freies Eigen.
Die Brüder Konrad und Ludwig, Herzöge von Teck, beurkunden, daß mit ihrer Zustimmung Priorin und Konvent des Klosters Kirchheim von dem jungen Lutfrit von Heiningen 2 J. Acker auf dem Louginsperg als freies Eigen gekauft haben.
Konrad Zemerlin von Dettingen verkauft den Schwestern Elsbeth und Katharina Kiver von Tiefenbach im Kloster Kirchheim ein Ewiggeld von 10 ß h aus seinem Haus neben dem Haus des Mager, in dem der Giger wohnt, und aus der Öppelwiese neben des von Tachenhausen Wiese zu Dettingen um 5 lb h.
Vogt, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim versprechen, das Heiliggeistspital zu Kirchheim für die aus der Verschreibung vom 15. Februar 1507 erwachsenden Kosten schadlos zu halten.
Bentze Raem, Bürger zu Kirchheim, verkauft zur Bezahlung seiner Schulden dem Kloster Kirchheim und besonders den Klosterfrauen Marie von Heiningen und Adelheid von Hornstein um 10 1/2 lb h eine jährliche Gült von 1 lb h aus 2 Mm. Wiese auf Juchern zwischen den Wiesen des Kaisers und des Wagers.
Heinz Kinner, Bürger zu Kirchheim, verkauft dem ehrbaren Eberhard dem Fuerer eine jährliche Gült von 1 lb h aus seinem Haus in der Ziegelgasse zwischen den Häusern des Ruof Waltz und Hans Falch um 19 lb h.
Hans Hellwagen von Hardt verkauft dem Seelgerät des Klosters Kirchheim 20 J. Holz zu Hardt am Weiler, genannt Stigen Ruttin, 8 J. Acker an seiner Frauen Hof, 11 1/2 J. Acker in dem alten Hart und 1 Tw. Wiese um 160 lb h.
Herzog Konrad von Teck bestätigt, daß Kloster Kirchheim mit seiner Zustimmung den dritten Teil seines Gartens jenseits der Lauter gegen einen jährlichen Zins von 4 ß h aus zwei Weinbergen auf dem Berg Steinrugelle zu Kirchheim mit dem Ammann Gerung von Kirchheim getauscht hat.
Ritter Johannes Diethoch vom Stain ("Stein") verkauft nach Aufnahme der Tochter seiner verstorbenen Schwester ins Kloster Kirchheim den Klosterfrauen um 60 lb h ihm gehörige, genannte Äcker im Esch zu Kirchheim. Er behält sich das Rückkaufsrecht auf Lebenszeit vor und bestimmt die Äcker nach seinem Tod als Seelgerät für sich und seine Vorfahren.
Liutfrid ("Lutfridus") von Kirchheim, Sohn des verstorbenen Diepold genannt Vaelscheli, Bürger daselbst, verkauft den Kindern des verstorbenen Eberhard des Ammanns von Heiningen ("Huningen"), nämlich Eberhard und Adelheid, eine Gült von 1 lb h aus Hofstatt, Haus und Scheuer in der Stadt Kirchheim um 8 1/2 lb h.
Instruktion Herzog Christophs für die Verhandlungen des Kirchheimer Obervogts Hans von Remchingen und des württembergischen Rats Konrad Engel mit den Kirchheimer Klosterfrauen über deren nachgesuchten Abzug ins Kloster Sießen.