Arbeitspapier | Working paper

Der Große Lauschangriff auf dem Prüfstand: Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 03.03.2004

Der in der rechtspolitischen Diskussion der 1990er Jahre zunächst abwertend gemeinte, als "Kampfbegriff" verwendete Terminus "Großer Lauschangriff" hat sich inzwischen bei Gegnern und Befürwortern weitgehend durchgesetzt. Er meint den Einsatz technischer Mittel zur akustischen Überwachung von Wohnungen. In dem vorliegenden Beitrag geht es in erster Linie um den "Großen Lauschangriff" als strafprozessuales Ermittlungsinstrument (Art. 13 Abs. 3 GG); jedoch wird die akustische Wohnraumüberwachung als Mittel der Gefahrenabwehr (Art. 13 Abs. 4, 5 GG) einbezogen. (ICD2)

Der Große Lauschangriff auf dem Prüfstand: Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 03.03.2004

Urheber*in: Krey, Volker

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Umfang
Seite(n): 27
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Rechtspolitisches Forum (33)

Thema
Recht
Recht
Kriminaltechnik
Rechtsstaat
Verfassungsschutz
Prävention
Urteil
Überwachung
Bundesverfassungsgericht
Polizei
Recht
Datenschutz
Prüfung
Dokumentation

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Krey, Volker
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier
(wo)
Deutschland, Trier
(wann)
2005

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-316414
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Krey, Volker
  • Institut für Rechtspolitik an der Universität Trier

Entstanden

  • 2005

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