Monografie
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Bei gegenwärtigen Kriegszeiten, in welchen verschiedene fremde Personen höheren und niederen Standes, besonders französische Flüchtlinge, Emigranten, und Deserteur, Unsere Herzogl. Lande durchreisen, und sich öfters geraume Zeit darinn aufhalten, sehen Wir Uns, um alle etwa daraus erwachsende nachtheilige Folgen so viel möglich zu entfernen, veranlaßt, disfalls erforderliche Vorkehr zu treffen, ... : Stuttgart, den 18. August 1794.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 ungezähltes Blatt
- Anmerkungen
-
Kopftitel
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-10#Beibd.127
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1794]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10988525-5
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:54 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1794]
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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es ist Unsrem Herzogl. Consistorio von verschiedenen Orten her die Anzeige geschehen, daß durch das Exerciren der Landmilizmannschaft nach der Kirche die ledigen Leute, welche bei den Kinderlehren vorstehen und die Sonntagsschulen besuchen sollten, davon abgehalten werden, oder auch öfters Gelegenheit nehmen, sich selbst davon zu dispensiren ... : Stuttgart, den 29. Jul. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Die in Unsern Herzoglichen Landen überhaupt, und besonders in den Residenzen, immer mehr überhand nehmende Gleichgültigkeit gegen die Feier der Sonn- und Festtage, hat neben andern Gegenständen die Aufmerksamkeit Unsers leztmals versammelten Herzogl. Synodus rege gemacht, und veranlaßt Uns nun um so mehr, Euch Eure dißfalligen Pflichten aufs neue einzuschärfen, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Seit einiger Zeit ist uns von verschiedenen Unserer Herzogl. Beamten angezeigt worden, daß mehrere bei der Landmiliz angestellte junge Leute in dem irrigen Wahn stehen, daß ihnen in Hinsicht dieser ihrer Bestimmung grössere Freiheiten als Unsern übrigen Herzogl. Unterthanen gestattet worden sei ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist; ... : Stuttgart, den 10. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Zwar haben Wir Uns vermüssigt gesehen, vor einigen Monaten zu Ergänzung des allerunentbehrlichsten sich sowohl an Unserem damals zu 3 Simplis zu stellenden Kraiß-Kontingent, als an Unsern Herzogl. Haustruppen gezeigten Abgangs unter verfassungsmäßiger Mitwirkung Unserer treugehorsamsten Landschaft 2000 Rekruten aus Unsern Herzogl. Landen auszuheben ... : Ludwigsburg, den 4. Aug. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, zur möglichsten Abkürzung und Beförderung der Canzlei-Geschäfte Unserer Herzoglichen Regierung mehrere Gegenstände, und darunter besonders auch die Legitimation unehlicher Kinder, zur Entscheidung zu überlassen; ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liquidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Von mehreren Unserer Herzogl. Ober-Aemter, sind theils bei Unserer Herzogl. Regierung, theils bei der Landes-Defensions-Deputation Berichte eingekommen, welchen zufolge die Separatisten, ungeachtet aller zu Bewürkung eines besseren Entschlusses auf sie verwendeten Bemühungen, sich aus irrigen Religions-Grundsäzen weigern, Dienste unter der Landmiliz zu tun, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in Ansehung der- jährlich an Uns einzusendenden Bevölkerungs-Tabellen auf die Zukunft eine zwekmäßigere Einrichtung zu treffen gedenken, hiebei aber nothwendig ist, ein möglichst genaues Verzeichniß aller in Unsern Herzogl. Landen und Gebieten gelegenen Städte, Fleken, Dörfer, Weyler, Schlösser, Höfe, Mühlen und anderer einzeln gelegenen, für sich bestehnden Gebäude zum Grunde zu legen: ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten, ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar Unsern sämmtlichen Ober- und Staabs-Beamten durch ein unterm 26. April 1773 in das Land erlassenes Herzogl. General-Rescript in Gnaden bekannt gemacht worden, daß die- einige Jahre vorher bei Herrschaftlichen Luftjagen von denen Communen freywillig geschehene Bestelllung der kalten Kuchen, wegen der dabei vorgegangenen Excessen, gänzlich abgestellt, ... werden sollen; ... : Stuttgart, den 12. Merz 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wegen des heuer früher als gewöhnlich reifenden Herbst-Segens sehen Wir Uns veranlaßt, jezt schon Unsere gnädigste Willens-Meinung zu ertheilen, wie es damit sowol im Allgemeinen, als insbesondere in Besorgung Unserer Weingefälle gehalten werden solle ... : Stuttgart, den 9. Aug. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es ist Unsrem Herzogl. Consistorio von verschiedenen Orten her die Anzeige geschehen, daß durch das Exerciren der Landmilizmannschaft nach der Kirche die ledigen Leute, welche bei den Kinderlehren vorstehen und die Sonntagsschulen besuchen sollten, davon abgehalten werden, oder auch öfters Gelegenheit nehmen, sich selbst davon zu dispensiren ... : Stuttgart, den 29. Jul. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Die in Unsern Herzoglichen Landen überhaupt, und besonders in den Residenzen, immer mehr überhand nehmende Gleichgültigkeit gegen die Feier der Sonn- und Festtage, hat neben andern Gegenständen die Aufmerksamkeit Unsers leztmals versammelten Herzogl. Synodus rege gemacht, und veranlaßt Uns nun um so mehr, Euch Eure dißfalligen Pflichten aufs neue einzuschärfen, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Seit einiger Zeit ist uns von verschiedenen Unserer Herzogl. Beamten angezeigt worden, daß mehrere bei der Landmiliz angestellte junge Leute in dem irrigen Wahn stehen, daß ihnen in Hinsicht dieser ihrer Bestimmung grössere Freiheiten als Unsern übrigen Herzogl. Unterthanen gestattet worden sei ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist; ... : Stuttgart, den 10. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Zwar haben Wir Uns vermüssigt gesehen, vor einigen Monaten zu Ergänzung des allerunentbehrlichsten sich sowohl an Unserem damals zu 3 Simplis zu stellenden Kraiß-Kontingent, als an Unsern Herzogl. Haustruppen gezeigten Abgangs unter verfassungsmäßiger Mitwirkung Unserer treugehorsamsten Landschaft 2000 Rekruten aus Unsern Herzogl. Landen auszuheben ... : Ludwigsburg, den 4. Aug. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, zur möglichsten Abkürzung und Beförderung der Canzlei-Geschäfte Unserer Herzoglichen Regierung mehrere Gegenstände, und darunter besonders auch die Legitimation unehlicher Kinder, zur Entscheidung zu überlassen; ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liquidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Von mehreren Unserer Herzogl. Ober-Aemter, sind theils bei Unserer Herzogl. Regierung, theils bei der Landes-Defensions-Deputation Berichte eingekommen, welchen zufolge die Separatisten, ungeachtet aller zu Bewürkung eines besseren Entschlusses auf sie verwendeten Bemühungen, sich aus irrigen Religions-Grundsäzen weigern, Dienste unter der Landmiliz zu tun, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in Ansehung der- jährlich an Uns einzusendenden Bevölkerungs-Tabellen auf die Zukunft eine zwekmäßigere Einrichtung zu treffen gedenken, hiebei aber nothwendig ist, ein möglichst genaues Verzeichniß aller in Unsern Herzogl. Landen und Gebieten gelegenen Städte, Fleken, Dörfer, Weyler, Schlösser, Höfe, Mühlen und anderer einzeln gelegenen, für sich bestehnden Gebäude zum Grunde zu legen: ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten, ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar Unsern sämmtlichen Ober- und Staabs-Beamten durch ein unterm 26. April 1773 in das Land erlassenes Herzogl. General-Rescript in Gnaden bekannt gemacht worden, daß die- einige Jahre vorher bei Herrschaftlichen Luftjagen von denen Communen freywillig geschehene Bestelllung der kalten Kuchen, wegen der dabei vorgegangenen Excessen, gänzlich abgestellt, ... werden sollen; ... : Stuttgart, den 12. Merz 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Wegen des heuer früher als gewöhnlich reifenden Herbst-Segens sehen Wir Uns veranlaßt, jezt schon Unsere gnädigste Willens-Meinung zu ertheilen, wie es damit sowol im Allgemeinen, als insbesondere in Besorgung Unserer Weingefälle gehalten werden solle ... : Stuttgart, den 9. Aug. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Es ist Unsrem Herzogl. Consistorio von verschiedenen Orten her die Anzeige geschehen, daß durch das Exerciren der Landmilizmannschaft nach der Kirche die ledigen Leute, welche bei den Kinderlehren vorstehen und die Sonntagsschulen besuchen sollten, davon abgehalten werden, oder auch öfters Gelegenheit nehmen, sich selbst davon zu dispensiren ... : Stuttgart, den 29. Jul. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! Die in Unsern Herzoglichen Landen überhaupt, und besonders in den Residenzen, immer mehr überhand nehmende Gleichgültigkeit gegen die Feier der Sonn- und Festtage, hat neben andern Gegenständen die Aufmerksamkeit Unsers leztmals versammelten Herzogl. Synodus rege gemacht, und veranlaßt Uns nun um so mehr, Euch Eure dißfalligen Pflichten aufs neue einzuschärfen, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Seit einiger Zeit ist uns von verschiedenen Unserer Herzogl. Beamten angezeigt worden, daß mehrere bei der Landmiliz angestellte junge Leute in dem irrigen Wahn stehen, daß ihnen in Hinsicht dieser ihrer Bestimmung grössere Freiheiten als Unsern übrigen Herzogl. Unterthanen gestattet worden sei ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist; ... : Stuttgart, den 10. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Zwar haben Wir Uns vermüssigt gesehen, vor einigen Monaten zu Ergänzung des allerunentbehrlichsten sich sowohl an Unserem damals zu 3 Simplis zu stellenden Kraiß-Kontingent, als an Unsern Herzogl. Haustruppen gezeigten Abgangs unter verfassungsmäßiger Mitwirkung Unserer treugehorsamsten Landschaft 2000 Rekruten aus Unsern Herzogl. Landen auszuheben ... : Ludwigsburg, den 4. Aug. 1794.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, zur möglichsten Abkürzung und Beförderung der Canzlei-Geschäfte Unserer Herzoglichen Regierung mehrere Gegenstände, und darunter besonders auch die Legitimation unehlicher Kinder, zur Entscheidung zu überlassen; ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liquidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Von mehreren Unserer Herzogl. Ober-Aemter, sind theils bei Unserer Herzogl. Regierung, theils bei der Landes-Defensions-Deputation Berichte eingekommen, welchen zufolge die Separatisten, ungeachtet aller zu Bewürkung eines besseren Entschlusses auf sie verwendeten Bemühungen, sich aus irrigen Religions-Grundsäzen weigern, Dienste unter der Landmiliz zu tun, ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in Ansehung der- jährlich an Uns einzusendenden Bevölkerungs-Tabellen auf die Zukunft eine zwekmäßigere Einrichtung zu treffen gedenken, hiebei aber nothwendig ist, ein möglichst genaues Verzeichniß aller in Unsern Herzogl. Landen und Gebieten gelegenen Städte, Fleken, Dörfer, Weyler, Schlösser, Höfe, Mühlen und anderer einzeln gelegenen, für sich bestehnden Gebäude zum Grunde zu legen: ...
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten, ... : Stuttgart, den 31. Jan. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar Unsern sämmtlichen Ober- und Staabs-Beamten durch ein unterm 26. April 1773 in das Land erlassenes Herzogl. General-Rescript in Gnaden bekannt gemacht worden, daß die- einige Jahre vorher bei Herrschaftlichen Luftjagen von denen Communen freywillig geschehene Bestelllung der kalten Kuchen, wegen der dabei vorgegangenen Excessen, gänzlich abgestellt, ... werden sollen; ... : Stuttgart, den 12. Merz 1795.