Urkunden

Hans Pogner zu Mitterharthausen und seine Ehefrau Elisabeth reversieren dem Karmelitenkloster den Empfang des von ihnen erkauften Erbrechts auf der Sölde zu Mitterharthausen. S: Andre Höltzl, Unterrichter zu Straubing

zu Verbundenen Objekten

Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

0
/
0

Archivaliensignatur
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Karmelitenkloster Straubing Urkunden, BayHStA, Karmelitenkloster Straubing Urkunden 220
Material
Perg.
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: S anhängend

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Originaldatierung: an pfintztag Margarethe

Jahr: 1526

Monat: 7

Tag: 12

Bestand
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
Kontext
Karmelitenkloster Straubing Urkunden >> 1501-1600

Indexbegriff Ort
Straubing (krfr.St.), Karmelitenkloster
Mitterharthausen (Gde. Feldkirchen, Lkr. Straubing-Bogen)

Laufzeit
1526 Juli 12
Provenienz
Karmelitenkloster Straubing Urkunden

Weitere Objektseiten
Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
Digitalisat im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
03.11.2023, 12:22 MEZ

Datenpartner

Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Karmelitenkloster Straubing Urkunden

Entstanden

  • 1526 Juli 12

Ähnliche Objekte (12)

Tristram Zenger zu Irlbach und Hirschhorn, verkauft dem Karmelitenkloster in Straubing seine zwei Güter zu Waltersdorf in der Hofmark (Waltersdorf) und im Landgericht Mitterfels, ein Söldengütl sowie ein Fischwasser, Äcker und Wiesen zu Entau an der Donau. S: Tristram Zenger zu Irlbach

Urkunden

Tristram Zenger zu Irlbach und Hirschhorn, verkauft dem Karmelitenkloster in Straubing seine zwei Güter zu Waltersdorf in der Hofmark (Waltersdorf) und im Landgericht Mitterfels, ein Söldengütl sowie ein Fischwasser, Äcker und Wiesen zu Entau an der Donau. S: Tristram Zenger zu Irlbach

Andre Sötz und seine Ehefrau Margarete, Grunduntertanen von Kloster Seligenthal in der Hofmark Amselfing, quittieren dem Karmelitenkloster in Straubing 3000 Gulden für den Mehrwert des Hofes in Saulbach. S: Johann Ludwig Durst, Regierungsoffiziant zu Straubing u. Hofmarksverwalter v. Kl. Seligenthal

Urkunden

Andre Sötz und seine Ehefrau Margarete, Grunduntertanen von Kloster Seligenthal in der Hofmark Amselfing, quittieren dem Karmelitenkloster in Straubing 3000 Gulden für den Mehrwert des Hofes in Saulbach. S: Johann Ludwig Durst, Regierungsoffiziant zu Straubing u. Hofmarksverwalter v. Kl. Seligenthal

Hans Herl von Hirschkofen verzichtet auf sein Erbrecht auf dem Hof des Karmelitenklosters in Straubing zu Hirschkofen. S: Erasmus Egrer, Unterrichter zu Straubing

Urkunden

Hans Herl von Hirschkofen verzichtet auf sein Erbrecht auf dem Hof des Karmelitenklosters in Straubing zu Hirschkofen. S: Erasmus Egrer, Unterrichter zu Straubing

Hans der Polan, Bürger zu Dingolfing, und seine Ehefrau vermachen dem Karmelitenkloster in Straubing ihre Zehnteinkünfte in Leiblfing, welche von Johann Landgraf von Leuchtenberg, Graf zu Hals, zu Lehen gehen. S1: Hans der Rorbeck zu Buchhausen, Pfleger zu Dingolfing, S2: Hans der Ernzfelder, Bürger zu Dingolfing

Urkunden

Hans der Polan, Bürger zu Dingolfing, und seine Ehefrau vermachen dem Karmelitenkloster in Straubing ihre Zehnteinkünfte in Leiblfing, welche von Johann Landgraf von Leuchtenberg, Graf zu Hals, zu Lehen gehen. S1: Hans der Rorbeck zu Buchhausen, Pfleger zu Dingolfing, S2: Hans der Ernzfelder, Bürger zu Dingolfing

Georg Seldner zu Bärnzell bei Steinach und seine Ehefrau Katherina verkaufen mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing ihr Erbrecht auf der Sölde in Bärnzell (Pernzell) an Wolfgang Hefer, Pfarrer zu Steinach. S1: Prior Georg Hämbler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Urkunden

Georg Seldner zu Bärnzell bei Steinach und seine Ehefrau Katherina verkaufen mit Konsens des Karmelitenklosters in Straubing ihr Erbrecht auf der Sölde in Bärnzell (Pernzell) an Wolfgang Hefer, Pfarrer zu Steinach. S1: Prior Georg Hämbler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Joseph Hiegeist zu Mitterharthausen und seine Ehefrau Agnes reversieren dem Karmelitenkloster in Straubing den Empfang eines ganzen Hofs in Mitterharthausen zu Erbrecht. S: Johann Nepomuk von Gundelfingen zu Münster, Rentamtskommissar u. Landrichter zu Straubing. u. Leonsberg

Urkunden

Joseph Hiegeist zu Mitterharthausen und seine Ehefrau Agnes reversieren dem Karmelitenkloster in Straubing den Empfang eines ganzen Hofs in Mitterharthausen zu Erbrecht. S: Johann Nepomuk von Gundelfingen zu Münster, Rentamtskommissar u. Landrichter zu Straubing. u. Leonsberg

Mathias Götz zu Gschwendt und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Gschwendt an ihren Stiefsohn Marcus (?) Götz zu Gschwendt und dessen Ehefrau Katharina. S1: Prior Georg Sattler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Urkunden

Mathias Götz zu Gschwendt und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen mit Wissen des Karmelitenklosters Straubing ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde zu Gschwendt an ihren Stiefsohn Marcus (?) Götz zu Gschwendt und dessen Ehefrau Katharina. S1: Prior Georg Sattler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Michael Gluck zu Pittrich (Putrich) und seine Ehefrau Elisabeth reversieren dem Karmelitenkloster in Straubing den Empfang der Erbgerechtigkeit auf einem Krautgarten zu Pittrich in der Au gemäß dem wörtlich inserierten Erbrechtsbrief vom gleichen Datum (Urk. 222a). S: Sigmund Rud zu Peterfecking, Pfleger und Landrichter zu Wörth

Urkunden

Michael Gluck zu Pittrich (Putrich) und seine Ehefrau Elisabeth reversieren dem Karmelitenkloster in Straubing den Empfang der Erbgerechtigkeit auf einem Krautgarten zu Pittrich in der Au gemäß dem wörtlich inserierten Erbrechtsbrief vom gleichen Datum (Urk. 222a). S: Sigmund Rud zu Peterfecking, Pfleger und Landrichter zu Wörth

Georg Hämbler (Hemler), Prior, Erhard Doleator, Subprior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Achatz Karl den Hof in Hirschkofen zu Erbrecht. S1: Prior Georg Hämbler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Urkunden

Georg Hämbler (Hemler), Prior, Erhard Doleator, Subprior, und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing verleihen dem Achatz Karl den Hof in Hirschkofen zu Erbrecht. S1: Prior Georg Hämbler v. Karmelitenkloster Straubing, S2: Konvent d. Karmelitenklosters Straubing

Margaret, Witwe von Peter Wagner, Bürger zu Straubing, stiftet dem Karmelitenkloster in Straubing zu ihrem Seelenheil eine Wochenmesse und überträgt hierfür ihre frei eigene Sölde zu Mitterharthausen. S: Hans von Fuchsstein zu Kollnberg (? Calmperg), Oberrichter zu Straubing

Urkunden

Margaret, Witwe von Peter Wagner, Bürger zu Straubing, stiftet dem Karmelitenkloster in Straubing zu ihrem Seelenheil eine Wochenmesse und überträgt hierfür ihre frei eigene Sölde zu Mitterharthausen. S: Hans von Fuchsstein zu Kollnberg (? Calmperg), Oberrichter zu Straubing

Äbtissin Maria Helena und der Konvent von Kloster Seligenthal stellen dem Karmelitenkloster in Straubing einen Erbrechtsbrief für das durch Tausch erworbene Gut in Saulbach in der Klosterhofmark Amselfing aus. S1: Äbtissin Maria Helena v. Kl. Seligenthal, S2: Konvent v. Kl. Seligenthal

Urkunden

Äbtissin Maria Helena und der Konvent von Kloster Seligenthal stellen dem Karmelitenkloster in Straubing einen Erbrechtsbrief für das durch Tausch erworbene Gut in Saulbach in der Klosterhofmark Amselfing aus. S1: Äbtissin Maria Helena v. Kl. Seligenthal, S2: Konvent v. Kl. Seligenthal

Balthasar Messerer (Mösserer), Zimmermann zu Amselfing, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Adam Zink, Bauer zu Mitterharthausen, und dessen Ehefrau Catharina ihre Sölde mit Garten zu Mitterharthausen, wovon eine Ewiggült an das Gotteshaus St. Lorenz in Feldkirchen zu leisten ist. S: Johann Veit Freiher von Neuhaus, Landrichter [zu Straubing]

Urkunden

Balthasar Messerer (Mösserer), Zimmermann zu Amselfing, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Adam Zink, Bauer zu Mitterharthausen, und dessen Ehefrau Catharina ihre Sölde mit Garten zu Mitterharthausen, wovon eine Ewiggült an das Gotteshaus St. Lorenz in Feldkirchen zu leisten ist. S: Johann Veit Freiher von Neuhaus, Landrichter [zu Straubing]

Verbundene Objekte