Bestand

Sammlung Pfaff (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Zur Person
Karl Pfaff am 22. Februar 1795 als Sohn des "Geheimen Kabinettskanzlisten und Wirklicher Archivarius" Carl Friedrich Pfaff. Nach Besuch des Gymnasiums Illustre in Stuttgart absolvierte er die evangelischen Seminare in Denkendorf und Maulbronn. Sein Theologiestudium an der Universität Tübingen beendete er 1817 und wurde an das Pädagogium in Esslingen versetzt. 1819 zum Konrektor ernannt behielt er dieses Amt sein Leben lang. Am 6. Dezember 1866 starb er in Esslingen nach langem Leiden.
Neben seiner Tätigkeit am Esslinger Pädagogium publizierte Pfaff sein Leben lang unermüdlich. Der größte Teil seines umfangreichen schriftstellerischen Werkes bezog sich auf die württembergische Landesgeschichte, er verfasste jedoch auch Lehrbücher für Schüler. In der Vermittlung von Wissenschaft lagen die Stärken Karl Pfaffs, weniger in eigener wissenschaftlicher Arbeit, obwohl er ein akribischer und unermüdlicher Sammler war.
1836/37 ordnet Karl Pfaff im Auftrag der Stadtverwaltung das Esslinger Archiv. Aus dieser Arbeit und den dabei gewonnenen Kenntnissen entstand die "Geschichte der Reichsstadt Esslingen" (1840).
Einen Ausgleich zu seiner Lehr- und Publikationstätigkeit fand Karl Pfaff in der Sängerbewegung, wo er vor allem als Redner und Organisator hervortrat.
Inhalt und Bewertung
Zur Sammlung und deren Erschließung
Im Oktober 1865 übergab Karl Pfaff der Königlichen Bibliothek in Stuttgart seine Sammlung mit über 40000 Urkundenauszügen, 6860 "Urkunden" sowie Druckschriften zu allen Gebieten der württembergischen Geschichte und zur Biographie von 1327 württembergischen Staatsmännern, Gelehrten, Künstlern usw.
Zum überwiegenden Teil enthält die Sammlung Pfaff Abschriften, zum Teil zeitgenössisch, vorwiegend jedoch aus dem 18. Jahrhundert und von Karl Pfaff, zum Teil jedoch auch Originaldokumente, die vor allem aus dem Stadtarchiv Esslingen stammen dürften. Der exakte Nachweis müsste für jedes Einzelstück geführt werden.
Große Teile der Sammlung Pfaff wurden 1951 an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Dauerleihgabe abgegeben, wo sie seitdem unter der Signatur J 17 geführt wird.
Die nun am Anfang des Bestandes stehenden handgeschriebenen "Württembergischen Regesten" Karl Pfaffs sind aus konservatorischen Gründen nur als Kopien über die Bibliothek des Hauptstaatsarchivs Stuttgart unter der Signatur Ba 2640 einzusehen.
Die Beilagen zu Pfaffs "Württembergischen Regesten" (J 17 Bü 1-3), sind einzeln aufgeführt. Das "Diplomatarium (J 17 Bü 4-25) ist grundsätzlich chronologisch geordnet.
Wegen des gleichförmigen Inhalts wurden in der Reihe der Landtagsverhandlungen (J 17 Bü 16-31) die Protokollauszüge, Eingaben der Landschaft und Reskripte des Landesherrn nur zusammenfassend verzeichnet.
Der Bestand wurde neu durchnummeriert. Die alten, noch aus der königlichen Bibliothek stammenden Signaturen wurden bei den Vorsignaturen vermerkt. Der Verzeichnung ist ein umfangreicher Index beigefügt.

1. Karl Pfaff (Lehrer - Historiker - Sängervater): Karl Pfaff entstammt einer schwäbischen Beamten- und Gelehrtenfamilie: er wurde am 22. Februar 1795 als Sohn des "Geheimen Kabinettskanzlisten und Wirklicher Archivarius" Carl Friedrich Pfaff geboren, der - wie vier seiner Brüder - seine Ausbildung auf der Hohen Karlsschule genossen hatte. Nach Besuch des Gymnasiums Illustre in Stuttgart absolvierte Karl Pfaff die evangelischen Seminare in Denkendorf und Maulbronn. 1812 wurde er an der Universität in Tübingen immatrikuliert und bezog das Evangelische Stift. Sein Theologiestudium beendete er 1817 und wurde - nach kurzem Vikariat und ersten Lehrerfahrungen am Maulbronner Seminar - an das Pädagogium in Esslingen versetzt. 1819 zum Konrektor ernannt behielt er dieses Amt sein Leben lang. 1820 heiratete er in Esslingen Charlotte Bardili, eine Tochter Christoph Gottfried Bardilis, Professor an der hohen Karlsschule und am Stuttgarter Gymnasium. Mit ihr hatte er zwei Kinder; sein Sohn Karl Hermann Siegfried Pfaff trat als Esslinger Stadtarchivar und Bearbeiter des Urkundenbuchs der Stadt Esslingen in die Fußstapfen des Vaters. Nach dem frühen Tod seiner Frau heiratete Karl Pfaff 1853 die Offizierstochter Emilie Bach aus Ludwigsburg. Am 6. Dezember 1866 starb er in Esslingen nach langem Leiden. Neben seiner Tätigkeit am Esslinger Pädagogium publizierte Pfaff sein Leben lang unermüdlich. Der größte Teil seines umfangreichen schriftstellerischen Werkes bezog sich auf die württembergische Landesgeschichte. Ihm gelang es dabei, die württembergische Geschichte für ein breites Publikum aufzubereiten, gleichzeitig jedoch auch eine bisher unbekannte Menge an Quellen mit zu verarbeiten. Vielfach legte er die Grundlagen für spätere Spezialforschungen. Er verfasste jedoch auch Lehrbücher für Schüler, zum Beispiel über die Weltgeschichte, aber auch über die "Weltkunde", d.h. die mathematische und physikalische Geographie. Auch seine Beschäftigung mit der württembergischen Geschichte setzte er in Bearbeitungen für die Jugend um. In der Vermittlung von Wissenschaft lagen die Stärken Karl Pfaffs, weniger in eigener wissenschaftlicher Arbeit, obwohl er ein akribischer und unermüdlicher Sammler war. Durch seine Beiträge im Schwäbischen Merkur, im Esslinger Stadt- und Landboten, im Stuttgarter Neuen Tagblatt und in den von ihm selbst redigierten Esslinger Wöchentlichen Anzeigen erreichte er ein breites Publikum. 1830 regte Pfaff beim Innenministerium die Herausgabe eines "Codex diplomaticus Würtembergiae" auf der Grundlage seines "Diplomatarium" an, der als erster Ansatz zum Wirtembergischen Urkundenbuch gelten kann. 1836/37 ordnet er im Auftrag der Stadtverwaltung das Esslinger Archiv, zu dem auch das Spitalarchiv, das bislang ungesichert in der Sakristei des ehemaligen Predigerkirche gelagert war, gehörte. Aus dieser Arbeit und den dabei gewonnenen Kenntnissen entstand die "Geschichte der Reichsstadt Esslingen (1840). Als Anerkennung für diese Leistungen erhielt er das Esslinger Ehrenbürgerrecht. 1845 bewarb er sich um eine Stelle am Königlichen Haus- und Staatsarchiv in Stuttgart; da er kurz zuvor jedoch wegen seiner freiheitlich-liberalen Gesinnung das Missfallen des Königs auf sich gezogen hatte, kam er - obwohl stets königstreu - für die Stelle nicht in Frage. Einen Ausgleich zu seiner Lehr- und Publikationstätigkeit fand Karl Pfaff in der Sängerbewegung, wo er vor allem als Redner und Organisator hervortrat. 1828 wurde er zum Vorstand des Esslinger Liederkranzes gewählt; an vielen Sängerfesten - so auch beim ersten schwäbischen Liederfest in Plochingen 1827 - wirkte er als Festredner mit, wobei er seinem Traum "die sozialharmonische Gesellschaft der Zukunft in der Sängerbewegung antizipieren zu können" (Langewiesche, S. 263.) Ausdruck verlieh. Nach der Revolution von 1848/49 verwirklichte sich auch seine Vision von einem Schwäbischen Sängerbund, als Zusammenschluss einer Vielzahl von Kleinvereinen. Dem 1862 gegründeten Deutschen Sängerbund gehörte er als Ausschussmitglied an. Literatur: Otto Borst: Karl Pfaff. Konrektor, Historiker, Mitbegründer des Schwäbischen und des Deutschen Sängerbundes 1795-1866, in: Lebensbilder aus Schwaben und Franken 10, 1966, S. 304-345 (mit Quellen- und Werkverzeichnis sowie weiterer Literatur). Michael Klein, Zur Entwicklung der Geschichtsschreibung von Württemberg, in: Landesgeschichte in Deutschland, hg. von Werner Buchholz, Paderborn 1990, S. 225-255. Dieter Langewiesche, Die schwäbische Sängerbewegung in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts - ein Beitrag zur kulturellen Nationsbildung, in: ZWLG 52 (1993), S. 257-301. Hermann Zeller, "Gegründet werden soll ein großer Deutscher Sängerbund". Der Schriftsteller und Geschichtsschreiber Karl Paff, in: Literarische Spuren in Esslingen, hg. von Irene Ferchl, Ute Harbusch und Thomas Scheuffelen, Esslingen 2003, S. 73-78.

2. Die Sammlung Pfaff: Im Oktober 1865, ein Jahr vor seinem Tod, übergab Karl Pfaff der Königlichen Bibliothek in Stuttgart seine Sammlung mit über 40000 Urkundenauszügen, 6860 "Urkunden" sowie Druckschriften zu allen Gebieten der württembergischen Geschichte und zur Biographie von 1327 württembergischen Staatsmännern, Gelehrten, Künstlern usw. Bei Wilhelm Heyd, Die Historischen Handschriften der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Stuttgart, Band 1: Die Handschriften in Folio, 1890, wird die Sammlung von Karl Pfaff unter der Nr. 739 geführt. Dort findet sich auch der (unrichtig datierte) Hinweis, dass sie im Jahr 1866 "vom Sammler", d.h. von Pfaff selbst, angekauft wurde. Die Sammlung war damals in vier Teile gegliedert: I. die Württembergischen Regesten, d.h. die handgeschriebenen Hefte, die alle Regesten umfassen, samt den Beilagen zu den Abteilungen 2 (Fürsten- und Adelsgeschlechter), 3 (Reichsstädte) und 4 (Klöster und Stifte), die einzeln, jedoch für jede Abteilung gesondert durchnummeriert, aufgeführt sind. II. das Diplomatarium, in dem sich "vorwiegend Urkundenabschriften, zum Teil mit Schriftproben, Siegelbeschreibungen usw. doch auch nicht wenig Originale" fanden. "In späteren Partien sind Drucke unter das Handschriftliche gemischt, doch wurden alle grösseren ausgeschieden und nur die kleineren belassen. Alles liegt chronologisch geordnet in den 9 Folio-Kapseln ..." III. Landtagsverhandlungen "in den 5 Folio-Kapseln", wiederum chronologisch geordnet. IV. Beiträge zur Geschichte von Württemberg (in Originalen, Abschriften und Auszügen) Zum überwiegenden Teil enthält die Sammlung Pfaff Abschriften, zum Teil zeitgenössisch, vorwiegend jedoch aus dem 18. Jahrhundert und von Karl Pfaff, zum Teil jedoch auch Originaldokumente, die vor allem aus dem Stadtarchiv Esslingen stammen dürften. Der exakte Nachweis müsste für jedes Einzelstück geführt werden. Woher Pfaff die "Landtagsverhandlungen" erwarb, ließ sich nicht feststellen. Ein handschriftliches Tagebuch stammt jedoch aus dem Besitz seines Großvaters, der der Landschaft angehörte, so dass vermutet werden kann, dass auch die übrigen Unterlagen dieser Provenienz entstammen. Genutzt wurde die "Pfaffische Dokumentensammlung" in der Königlichen öffentlichen Bibliothek z.B. für die Zusammenstellung des Esslinger Urkundenbuches durch seinen Sohn, den Gymnasialprofessor Karl Hermann Siegfried Pfaff, der zu dieser Zeit das Esslinger Stadtarchiv verwaltete. Die Teile I-III der in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart verwahrten Sammlung Pfaff wurden 1951 an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart als Dauerleihgabe abgegeben, wo sie seitdem unter der Signatur J 17 geführt wird.

3. Zur Erschließung des Bestands: Die am Anfang des Bestandes stehenden handgeschriebenen "Württembergischen Regesten" Karl Pfaffs (früher Teil I) sind aus konservatorischen Gründen nur als Kopien über die Bibliothek des Hauptstaatsarchivs Stuttgart unter der Signatur Ba 2640 einzusehen. Die Beilagen zu Pfaffs "Württembergischen Regesten" (J 17 Bü 1-3), sind einzeln aufgeführt. Bei der Verzeichnung entdeckte Schäden an einzelnen Stücken wurden in der Zwischenzeit restauriert. Das "Diplomatarium" (früher Teil II) (J 17 Bü 4-25) ist grundsätzlich chronologisch geordnet. Durch umfangreichere zusammenhängende Vorgänge, die in Unterfaszikeln zusammengefasst sind, kann es bei der Laufzeit jedoch auch zu Verwerfungen kommen. Für die Frühzeit sind im "Enthält v.a."-Vermerk grundsätzlich die Art des Rechtsgeschäfts, das für die Urkundenausstellung maßgeblich war und die betroffene Einrichtung (anfangs zumeist Klöster) aufgeführt. Bei "Enthält u.a." werden herausragende Stücke oder Ereignisse gesondert ausgeworfen. Ab dem 15. Jahrhundert mischen sich auch Abschriften von Aktenstücken unter die Urkundenabschriften. Bis ins 15. Jahrhundert sind Originale im "Darin-Vermerk" nachgewiesen, für die Zeit danach ließ sich dies wegen der großen Anzahl nicht mehr durchführen. Drucke werden durchgehend gesondert aufgeführt. Ab dem 16. Jahrhundert (Bü 12) ändert sich - dem veränderten Inhalt geschuldet - die Art und Weise der Erschließung: Im "Enthält u.a."-Vermerk werden weiterhin einzelne Ereignisse oder Schriftstücke aufführt, während sich Art des Rechtsgeschäfts und einzelne Institutionen nicht mehr im "Enthält v.a."-Vermerk fassen lassen. Wegen des gleichförmigen Inhalts wurden in der Reihe der Landtagsverhandlungen (J 17 Bü 16-31) die Protokollauszüge, Eingaben der Landschaft und Reskripte des Landesherrn nur zusammenfassend verzeichnet. Ein großer Teil dieser gedruckten Quellen ist auch im Landständischen Archiv (Hauptstaatsarchiv Stuttgart Bestände L 3, L 4, L 5 und L 6) überliefert. Der Bestand wurde neu durchnummeriert. Die alten, noch aus der königlichen Bibliothek stammenden Signaturen wurden bei den Vorsignaturen vermerkt. Der Verzeichnung ist ein umfangreicher Index beigefügt. Die Verzeichnung erfolgte durch die ArchivinspektorInnen Janet Loos und Tobias Teyke, sowie den Archivreferendar Carsten Kohlmann im Rahmen ihrer Ausbildung. Die Indexbearbeitung, Einleitung und Schlussredaktion lag in den Händen der Unterzeichnenden. Der Bestand enthält nun 47 Nummern und rund 3,3 laufende Meter. Stuttgart, im Juli 2004 Regina Keyler

Abkürzungen:
abgeg. abgegangen
anh. anhängend
Ausf. Ausfertigung
Bd. Band
Bibl.Sign Bibliothekssignatur
Bü Büschel
n. d. nach dem
Nr. Nummer
o.D. ohne Datum
Pap. Papier
Perg. Pergament
S. Siegel
STAL Staatsarchiv Ludwigsburg
U Urkunde
u.a. unter anderem
UB Urkundenbuch
v. vor
v.a. vor allem
WR Württembergische Regesten

Konkordanz:
Vorsignatur 1 Ordnungsnummer Bestellnummer

cod. hist. fol. 739 a 1 Bd. 32
cod. hist. fol. 739 b/I 2 Bd. 33
cod. hist. fol. 739 b/II 3 Bd. 34
cod. hist. fol. 739 c/I 4 Bd. 35
cod. hist. fol. 739 c/II 5 Bd. 36
cod. hist. fol. 739 d/I 6 Bd. 37
cod. hist. fol. 739 d/II 7 Bd. 38
cod. hist. fol. 739 e/I 8 Bd. 39
cod. hist. fol. 739 e/II 9 Bd. 40
cod. hist. fol. 739 e/III 10 Bd. 41
cod. hist. fol. 739 f 11 Bd. 42
cod. hist. fol. 739 g 12 Bd. 43
cod. hist. fol. 739 h 13 Bd. 44
cod. hist. fol. 739 i 14 Bd. 45
cod. hist. fol. 739 k 15 Bd. 46
cod. hist. fol. 739 l 16 Bd. 47
cod. hist. fol. 739 m/I 17 Bü 1
cod. hist. fol. 739 m/II 18 Bü 2
cod. hist. fol. 739 m/III 19 Bü 3
cod. hist. fol. 739 n/I 20 Bü 4
cod. hist. fol. 739 n/II 21 Bü 5
cod. hist. fol. 739 o/I 22 Bü 6
cod. hist. fol. 739 o/II 23 Bü 7
cod. hist. fol. 739 o/III 24 Bü 8
cod. hist. fol. 739 p/I 25 Bü 9
cod. hist. fol. 739 p/II 26 Bü 10
cod. hist. fol. 739 q/I 27 Bü 11
cod. hist. fol. 739 q/II 28 Bü 12
cod. hist. fol. 739 q/III 29 Bü 13
cod. hist. fol. 739 r/I 30 Bü 14
cod. hist. fol. 739 r/II 31 Bü 15
cod. hist. fol. 739 r/III 32 Bü 16
cod. hist. fol. 739 s/I 33 Bü 17
cod. hist. fol. 739 s/II 34 Bü 18
cod. hist. fol. 739 t1/I 35 Bü 19
cod. hist. fol. 739 t1/II 36 Bü 20
cod. hist. fol. 739 t2/I 37 Bü 21
cod. hist. fol. 739 t2/II 38 Bü 22
cod. hist. fol. 739 u/I 39 Bü 23
cod. hist. fol. 739 u/II 40 Bü 24
cod. hist. fol. 739 u/III 41 Bü 25
cod. hist. fol. 739 v 42 Bü 26
cod. hist. fol. 739 w 43 Bü 27
cod. hist. fol. 739 x 44 Bü 28
cod. hist. fol. 739 y 45 Bü 29
cod. hist. fol. 739 z/I 46 Bü 30
cod. hist. fol. 739 z/II 47 Bü 31

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 17
Umfang
47 Nummern

Kontext
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Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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