Sachakte
Geplante Hachenburger Konferenz der Engeren Korrespondenz
Enthaeltvermerke: 1748: Engere Korrespondenz bestes Mittel gegen die Sonderstellung eines Syndikus in Köln. Zurückhaltung des Grafen v. Manderscheid-Blankenheim. Hachenburger Konferenzprotokoll: keine Bereitschaft zum erneuten Vorschuß für den Gesandten v. Pistorius, erneute Mahnung bei den Mitständen, keine Fortsetzung des Grafentags. Graf Friedrich Alexander v. Wied-Neuwied nur für bequemes, nicht in Köln wohnendes Kondirektorium und Syndikat. Ausschreibung eines weiteren Korrespondenztages. Forderungen des Gesandten v. Pistorius. Geplante Einladungen zur Engeren Korrespondenz auch an Bentheim-Bentheim, Lippe, Löwenstein-Wertheim und Manderscheid-Blankenheim, aber Verzögerung. Strittige Kosten wegen der Reise des Gesandten v. Pistorius zum Engeren Korrespondenztag. Leitung der Engeren Korrespondenz durch Burggraf Georg Friedrich v. Kirchberg. Verschiebung des Korrespondenztages. Vorbehalte des Grafen Friedrich Karl v. Bentheim-Bentheim - Geldnot. Wegen des ausgebliebenen Korrespondenztages Überlegungen zur Eintreibung des Gesandtschaftsgehalts. Geplante Sendung des Gesandten v. Pistorius nach Detmold
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 341
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.6. Grafen- und Konferenztage
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1748
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 13:55 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1748